BIBLIOTHECA AUGUSTANA

 

Der Tanhuser

um 1200/10 - nach 1266

 

Die Gedichte der

Großen Heidelberger

Liederhandschrift

 

Textgrundlage:

Der Dichter Tannhäuser

Leben - Gedichte - Sage

Hrsg. Johannes Siebert

Halle: Max Niemeyer 1934

 

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Leiche

I  Uns kumt ein wunneclichiu zit

II  Welt ir in ganzen fröuden sin

III  Der winter ist zergangen

IV  Ich lobe ein wip, diu ist noch bezzer danne guot

V  Der künec von Marroch hat der berge noch genuoc

VI  Ich muoz klagen

 

Minnelieder

VII  Wol uf, tanzen überal!

VIII  Jarlanc bloezet sich der walt

IX  Staeter dienest der ist guot

X  Min frouwe diu wil lonen mir

XI  Gen disen wihennahten

XV  Danc habe der meie!

 

Kreuzlied

XIII  Wol ime, der nu beizen sol

 

Sangspruchreihen

XII  Hie vor do stuont min dinc also, daz mir die besten jahen

XIV  Daz ich ze herren niht enwart, daz müeze got erbarmen!

 

Rätselsammlung

XVI  Ez sluoc ein wip ir man ze tode und al ir kint geswinde

 

 

Seite 264r aus der Großen Heidelberger Liederhandschrift (um 1300)

 

Der Beginn der Tannhäuser-Gedichte auf Seite 264v