BIBLIOTHECA AUGUSTANA

 

Anton Schiefner

1817 - 1879

 

Kalevala

 

Übersetzt von Anton Schiefner

 

 

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Sechste Rune.

 

Kuudes runo

 

 

 

 

 

5

 

 

 

 

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230

 

 

 

Wäinämöinen alt und wahrhaft

Schickt sich an um aufzubrechen

Nach dem Dorfe voller Kälte,

Nach dem nimmerhellen Nordland.

Nahm sein Roß, das strohhalmleichte,

Dieß sein erbsenstengelgleiches,

Thut ihm an die goldnen Zügel,

Legt ihm Riemen um voll Schönheit,

Setzt sich selber auf den Rücken

Und beginnt davonzureiten;

Jaget hastig auf dem Wege

Und durchmißt die Bahn geschwinde

Mit dem Roß, dem strohhalmleichten,

Mit dem erbsenstengelgleichen.

Jagte durch Wäinölä's Fluren,

Durch die Flächen Kalewala's,

Ritt gar rasch mit seinem Rosse,

Immer weiter von der Heimath,

Kam schon an des Meeres Rücken,

An die weitgedehnte Öde,

Trocken blieb der Huf des Rosses,

Unbefeuchtet seine Füße.

Doch der junge Joukahainen,

Dieser schwache Lappenjüngling,

Hatte Groll seit langer Zeit her,

War schon lange, lange neidisch

Auf den alten Wäinämöinen,

Auf den ew'gen Zaubersprecher.

Macht zurecht den Feuerbogen,

Schmückt die wunderschöne Wölbung,

Bildet sie aus bestem Eisen,

Gießt das Rückenstück aus Kupfer,

Legt es aus mit gutem Golde,

Läßt's an Silber auch nicht fehlen.

Woher nimmt er wohl die Sehne,

Woher mag den Strang er schaffen?

Aus des Hiisi-Elenn's Sehnen,

Aus des Lempo-Flachses Fäden.

Fertig war des Bogens Krümmung,

Fertig waren seine Enden,

Schön von Anblick war der Bogen,

Mußte wohl nicht wenig kosten;

Auf dem Rücken stand ein Rößlein,

An den Ecken lief ein Füllen,

Auf der Wölbung schlief ein Bärlein,

Und ein Hase an der Kerbe.

Schnitzt' sich dann genug der Pfeile,

Dreifach waren sie befiedert,

Drechselte den Schaft aus Eisen,

Macht' die Spitz' aus harz'gem Holze;

War er mit dem Schnitzen fertig,

So befiedert er die Pfeile

Mit der Schwalbe schmalen Federn,

Mit des Sperlings feinen Flügeln.

Härtet dann die fert'gen Pfeile

Und verleihet ihnen Schärfe

In dem schwarzen Saft der Schlange,

In dem Blute gift'ger Nattern.

Fertig hatte er die Pfeile,

Wohl bespannet seinen Bogen,

Wartete auf Wäinämöinen,

Daß den Wogenfreund er fasse,

Spähet Morgens, spähet Abends,

Spähet selbst zur Mittagsstunde.

Wartet lang' auf Wäinämöinen,

Wartet lange, wird nicht müde,

Sitzet fleißig an dem Fenster,

Wachet an des Zaunes Ecke,

Horchet an des Weges Ende,

Spähet an dem Ackersaume,

Auf dem Rücken hängt der Köcher,

In dem Arm der schöne Bogen.

Spähet dann noch weiter draußen,

Drüben an dem andern Hause,

An der Feuerspitze Ende,

An der langen Landzung' Biegung,

Dicht am Wasserfall voll Feuer,

An des heil'gen Stromes Strudel.

Einst an einem Tage endlich

Warf er um die Morgenstunde

Gegen Nordwest seine Blicke,

Wandte seinen Kopf zur Sonne,

Sah was Schwarzes auf dem Meere,

Auf den Fluthen etwas Blaues:

„Ist das ein Gewölk im Osten,

Ist es etwa Morgendämmrung?“

Nicht war es Gewölk im Osten,

Keineswegs die Morgendämmrung,

Wäinämöinen war's der alte,

Dieser ew'ge Zaubersänger,

Zog dort seinen Weg zum Nordland,

Ritt drauf los zum Düsterlande,

Auf dem Roß, dem strohhalmleichten,

Auf dem erbsenstengelgleichen.

Hastig faßte Joukahainen,

Dieser schwache Lappenjüngling,

Seinen Bogen voller Feuer,

Wendete den wunderschönen

Zum Verderben Wäinämöinen's,

Um den Wogenfreund zu tödten.

Vorher fragte ihn die Mutter,

Forscht ihn aus die greise Alte:

„Gegen wen schufst du den Bogen

Und beschlugst du ihn mit Eisen?“

Joukahainen gab zur Antwort,

Redet Worte solcher Weise:

„Schuf den Bogen gegen diesen,

Hab' mit Eisen ihn beschlagen

Zum Verderben Wäinämöinen's,

Um den Wogenfreund zu tödten,

Wäinämöinen will ich treffen,

Ihn, den ew'gen Zaubersänger,

Durch das Herz und durch die Leber,

Durch das Schulterfleisch ihm schießen.“

Sie verbietet ihm zu schießen,

Nicht erlaubte es die Mutter:

„Schieße nicht auf Wäinämöinen,

Auf den Heldensohn Kalewa's,

Wäinö ist von großem Stamme,

Meiner Schwester Sohn, mein Neffe.

Tödtest du den Wäinämöinen,

Ihn, den Helden von Kalewa,

Dann ach! schwindet alle Freude,

Schwindet der Gesang von hinnen,

Besser ist die Freud' auf Erden,

Schöner der Gesang hier oben,

Als in Unterweltsgefilden,

In des Todtenreiches Stuben.“

Doch der junge Joukahainen

Dachte nach ein kleines Bißchen,

Hielt zurück sich nur ein wenig;

Trieb die eine Hand zum Schießen,

Schien die andre es zu hindern,

An die Sehne dringt der Finger.

Redet endlich noch die Worte,

Läßt sich selber also hören:

„Möge immerhin verschwinden

Alle Freude von der Erde,

Mögen alle Lieder schwinden,

Schießen werd' ich, nichts beachtend.“

Spannte seinen Feuerbogen,

Stützt die kupferreiche Waffe

Auf dem linken seiner Kniee,

Stemmt den rechten seiner Füße,

Nimmt den Pfeil dann aus dem Köcher,

Holt hervor den federreichen,

Wählte wohl den allergradsten,

Mit dem allerbesten Schafte,

Diesen that er auf den Bogen,

Fügt' er an die Flachsessehne.

Richtet dann den Feuerbogen

An der rechten seiner Schultern,

Stellt sich hin um loszuschießen

Auf den alten Wäinämöinen,

Redet selber diese Worte:

„Geh nun los, du Birkenspitze,

Strecke dich, du Tannenrücken,

Gleite ab, du Flachsessehne;

Wenn die Hand zu niedrig zielet,

Mag der Pfeil sich höher richten,

Zielt die Hand zu sehr nach oben,

Mag der Pfeil nach unten gehen!“

Rasch bewegt er nun den Drücker,

Schoß den ersten Pfeil behende,

Viel zu hoch enteilet dieser,

Über seinen Kopf zum Himmel,

Daß die Wolken schier zerbersten,

Er die Lämmerwolken sprenget.

Schoß dann weiter unbekümmert,

Schoß den zweiten seiner Pfeile,

Viel zu niedrig eilte dieser,

Tief hinein in unsre Erde,

Wollt' zur Unterwelt selbst dringen,

Um den Sandberg zu zerspalten.

Grade schoß er ab den dritten,

Grade ging der Pfeile dritter

In die Milz des blauen Elenns,

Traf des alten Wäinämöinen's

Roß mit strohhalmleichtem Körper,

Traf das erbsenstengelgleiche

Durch das Fleisch, am Kummet-Knochen

Durch die linke seiner Schultern.

Darauf stürzte Wäinämöinen

Rasch ins Naß mit seinen Fingern,

Mit den Händen in die Wogen,

Stürzte mit der Faust zum Schaume

Von des blauen Elenns Rücken,

Von dem Roß, dem überleichten.

Es entstand ein großer Sturmwind,

Mächt'ge Wallung in dem Meere,

Trug den alten Wäinämöinen,

Schwemmt ihn weiter fort vom Lande

Auf den weiten Wasserstrecken

Auf den ausgedehnten Fluthen.

Darauf prahlte Joukahainen

Selber laut auf diese Weise:

„Wirst, o alter Wäinämöinen,

Nimmermehr in deinen Leben

Nimmermehr mit deinen Augen,

Nie solang das Mondlicht leuchtet,

Seh'n die Fluren von Wäinölä,

Nie die Flächen Kalewala's!

Schwimm im Meere sechs der Jahre,

Folg' den Wogen sieben Sommer,

Rausche jetzo acht der Jahre

In den weiten Wasserstrecken,

In den ausgedehnten Fluthen,

Wie die Fichte sechs der Jahre,

Wie die Tanne sieben Jahre,

Acht der Jahre wie ein Baumstumpf!“

Ging dann wieder in die Stube,

Wo die Mutter also fragte:

„Hast den Wäinö du getroffen,

Ihn, den Helden von Kalewa?“

Gab der junge Joukahainen

Ihr zur Antwort diese Worte:

„Hab den Wäinö schon getroffen,

Ihn, den Helden von Kalewa,

Daß er nun das Meer durchfege,

Er die Fluthen munter kehre,

In den schlummerreichen Wellen;

In der Fluthen weiten Spiegel

Fiel der Alte mit den Fingern,

Stürzt' er mit dem Handgelenke,

Krümmte sich auf eine Seite,

Blieb dann auf dem Rücken liegen,

Um so durch die Fluth zu treiben,

Durch die Wellen hinzusteuern.“

Doch die Mutter sprach die Worte:

„Schlecht hast du gethan, o Ärmster,

Daß auf Wäinö du geschossen,

Auf den Helden von Kalewa,

Auf den Helden Suwantola's

Auf die Zierde Kalewala's.“

 

Vaka vanha Väinämöinen

lähteäksensä käkesi

tuonne kylmähän kylähän,

pimeähän Pohjolahan.

Otti olkisen orihin,

hernevartisen hevosen,

pisti suitset kullan suuhun,

päitsensä hopean päähän:

itse istuvi selälle,

löihe reisin ratsahille.

Ajoa hyryttelevi,

matkoansa mittelevi

orihilla olkisella,

hernevarrella hevolla.

Ajoi Väinölän ahoja,

Kalevalan kankahia:

hepo juoksi, matka joutui,

koti jääpi, tie lyheni.

Jo ajoi meren selälle,

ulapalle aukealle

kapioisen kastumatta,

vuohisen vajoumatta.

Olipa nuori Joukahainen,

laiha poika lappalainen.

Piti viikoista vihoa,

ylen kauaista kaetta

kera vanhan Väinämöisen,

päälle laulajan ikuisen.

Laativi tulisen jousen,

jalon kaaren kaunistavi:

kaaren rauasta rakenti,

vaskesta selän valavi;

noita on kullalla kuvaili,

hopealla huolitteli.

Mistä siihen nauhan saapi,

kusta jäntehen tapasi?

Hiien hirven suoniloista,

Lemmon liinanuorasista!

Sai kaaren kanineheksi,

jousen varsin valmihiksi.

Kaari on kaunihin näköinen,

jousi jonki maksavainen:

hevonen selällä seisoi,

varsa juoksi vartta myöten,

kapo kaarella makasi,

jänö jäntimen sijassa.

Vuoli piiliä pinosen,

kolmisulkia kokosen:

varret tammesta vanuvi,

päät tekevi tervaksesta.

Minkä saapi valmihiksi,

sen sitte sulittelevi

pääskyn pienillä sulilla,

varpusen vivustimilla.

Karkaeli nuoliansa,

puretteli piiliänsä

maon mustissa mujuissa,

käärmehen kähyverissä.

Sai vasamat valmihiksi,

jousen jänniteltäväksi.

Siitä vuotti Väinämöistä,

saavaksi suvantolaista;

vuotti illan, vuotti aamun,

vuotti kerran keskipäivän.

Viikon vuotti Väinämöistä,

viikon vuotti, ei väsynyt,

istuellen ikkunoissa,

valvoen vajojen päissä,

kuunnellen kujan perällä,

vahtaellen vainiolla,

viini nuolia selässä,

hyvä kaari kainalossa.

Vuotteli ulompanaki,

talon toisen tuolla puolla:

nenässä tulisen niemen,

tulikaiskun kainalossa,

korvalla tulisen kosken,

pyhän virran viertimellä.

Niin päivänä muutamana,

huomenna moniahana

loi silmänsä luotehelle,

käänti päätä päivän alle;

keksi mustasen merellä,

sinerväisen lainehilla:

„Onko se iässä pilvi,

päivän koite koillisessa?“

Ei ollut iässä pilvi,

päivän koite koillisessa:

oli vanha Väinämöinen,

laulaja iän-ikuinen,

matkoava Pohjolahan,

kulkeva Pimentolahan

orihilla olkisella,

hernevarrella hevolla.

Tuop' on nuori Joukahainen,

laiha poika lappalainen,

jou'utti tulisen jousen,

koppoi kaaren kaunihimman

pään varalle Väinämöisen,

surmaksi suvantolaisen.

Ennätti emo kysyä,

vanhempansa tutkaella:

„Kellen jousta jouahutat,

kaarta rauta rauahutat?“

Tuop' on nuori Joukahainen

sanan virkkoi, noin nimesi:

„Tuohon jousta jouahutan,

kaarta rauta rauahutan:

pään varalle Väinämöisen,

surmaksi suvantolaisen.

Ammun vanhan Väinämöisen,

lasken laulajan ikuisen

läpi syämen, maksan kautta,

halki hartiolihojen.“

Emo kielti ampumasta,

emo kielti ja epäsi:

„Elä ammu Väinämöistä,

kaota kalevalaista!

Väinö on sukua suurta:

lankoni sisaren poika.

Ampuisitko Väinämöisen,

kaataisit kalevalaisen,

ilo ilmalta katoisi,

laulu maalta lankeaisi.

Ilo on ilmalla parempi,

laulu maalla laatuisampi,

kuin onpi Manalan mailla,

noilla Tuonelan tuvilla.“

Tuossa nuori Joukahainen

jo vähän ajattelevi,

pikkuisen piättelevi:

käsi käski ampumahan,

käsi käski, toinen kielti,

sormet suoniset pakotti.

Virkki viimeinki sanoiksi,

itse lausui, noin nimesi:

„Kaotkohot jos kahesti

kaikki ilmaiset ilomme,

kaikki laulut langetkohot!

Varsin ammun, en varanne.“

Jännitti tulisen jousen,

veti vaskisen vekaran

vasten polvea vasenta,

jalan alta oikeansa.

Veti viinestä vasaman,

sulan kolmikoipisesta,

otti nuolen orhe'imman,

valitsi parahan varren;

tuon on juonelle asetti,

liitti liinajäntehelle.

Oikaisi tulisen jousen

olallehen oikealle,

asetaiksen ampumahan,

ampumahan Väinämöistä.

Itse tuon sanoiksi virkki:

„Iske nyt, koivuinen sakara,

petäjäinen selkä, lyö'ös,

jänne liina, lippaellos!

Min käsi alentanehe,

sen nuoli ylentäköhön;

min käsi ylentänehe,

sen nuoli alentakohon!“

Lekahutti liipaisinta,

ampui nuolen ensimäisen:

se meni kovan ylätse,

päältä pään on taivahalle,

pilvihin pirajavihin,

hattaroihin pyörivihin.

Toki ampui, ei totellut.

Ampui toisen nuoliansa:

se meni kovan alatse,

alaisehen maa-emähän;

tahtoi maa manalle mennä,

hietaharju halkiella.

Ampui kohta kolmannenki:

kävi kohti kolmannesti,

sapsohon sinisen hirven

alta vanhan Väinämöisen;

ampui olkisen orihin,

hernevartisen hevosen

läpi länkiluun lihoista,

kautta kainalon vasemman.

Siitä vanha Väinämöinen

sormin suistuvi sulahan,

käsin kääntyi lainehesen,

kourin kuohu'un kohahti

selästä sinisen hirven,

hernevartisen hevosen.

Nousi siitä suuri tuuli,

aalto ankara merellä;

kantoi vanhan Väinämöisen,

uitteli ulomma maasta

noille väljille vesille,

ulapoille auke'ille.

Siinä nuori Joukahainen

itse kielin kerskaeli:

„Et sinä, vanha Väinämöinen,

enämpi elävin silmin

sinä ilmoisna ikänä,

kuuna kullan valkeana

astu Väinölän ahoja,

Kalevalan kankahia!

Kupli nyt siellä kuusi vuotta,

seuro seitsemän kesyttä,

karehi kaheksan vuotta

noilla väljillä vesillä,

lake'illa lainehilla:

vuotta kuusi kuusipuuna,

seitsemän petäjäpuuna,

kannon pölkkynä kaheksan!“

Siitä pistihe sisälle.

Sai emo kysyneheksi:

„Joko ammuit Väinämöisen,

kaotit Kalevan poian?“

Tuop' on nuori Joukahainen

sanan vastahan sanovi:

„Jo nyt ammuin Väinämöisen

ja kaaoin kalevalaisen,

loin on merta luutimahan,

lainetta lakaisemahan.

Tuohon lietohon merehen,

aivan aaltojen sekahan

sortui ukko sormillehen,

kääntyi kämmenyisillehen;

siitä kyykertyi kylelle,

selällehen seisottihe

meren aaltojen ajella,

meren tyrskyn tyyräellä.“

Tuon emo sanoiksi virkki:

„Pahoin teit sinä poloinen,

kun on ammuit Väinämöisen,

kaotit kalevalaisen,

Suvantolan suuren miehen,

Kalevalan kaunihimman!“