BIBLIOTHECA AUGUSTANA

 

Anton Schiefner

1817 - 1879

 

Kalevala

 

Übersetzt von Anton Schiefner

 

 

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Siebenunddreißigste Rune

 

Seitsemäsneljättä runo

 

 

 

 

 

5

 

 

 

 

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185

 

 

 

 

190

 

 

 

 

195

 

 

 

 

200

 

 

 

 

205

 

 

 

 

210

 

 

 

 

215

 

 

 

 

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240

 

 

 

 

245

 

 

 

 

Weint' der Schmieder Ilmarinen

Alle Abend nach dem Weibe,

Weinte schlaflos alle Nächte,

Alle Tage ohn' zu essen,

Klagte früh schon an dem Morgen,

Seufzet in des Tages Frühe,

Weil gestorben ihm die Eh'frau,

Weil die Schöne hingesunken;

Nicht ward in der Hand geschwungen

Seines Hammers Schaft von Kupfer,

Nicht zu hören war das Hämmern

In dem Laufe eines Monats.

Sprach der Schmieder Ilmarinen:

„Wehe mir, dem armen Knaben,

Weiß nicht, wie zu sein und leben;

Sitz' die Nächte oder schlafe,

Schwer ist's Nachts, die Einsicht schwanket,

Mühvoll und gar schwach die Kräfte.

Lange Weil' hab' ich am Abend,

Sauer wird es mir am Morgen,

Doch die Nächte sind noch schlimmer,

Bittrer ist's, wenn ich erwache,

Hab' nicht Sehnsucht nach dem Abend,

Hab' nicht Wehmuth ob des Morgens,

Keine Sorg' ob andrer Zeiten;

Sehnsucht hab' ich nach der Schönen,

Wehmuth hab' ich nach der Lieben,

Kummer um die Schwarzgelockte.

Oftmals hat zu diesen Zeiten,

Wenn ich auf den Daunen ruhte,

Mitternachts bei meinen Träumen

Schon umsonst die Faust gegriffen,

Ist die Hand umsonst geglitten

Tappend hin nach beiden Seiten.“

Weiblos lebte nun der Schmieder,

Alterte so ohne Gattin;

Weinte zwei, ja drei der Monde,

Eben so auch in dem vierten,

Sammelt Gold dann aus dem Meere,

Silber aus des Meeres Fluthen;

Stapelt Holz in großen Haufen

Dreißig ganze Schlittenfuder,

Brennt das Holz dann ganz zu Kohlen,

Thut die Kohlen in die Esse.

Nimmt darauf von seinem Golde,

Nimmt ein Stück von seinem Silber,

Gleich an Größe einem Herbstlamm

Oder einem Winterhasen,

Stößt das Gold, damit es schmelze,

Steckt das Silber in die Esse,

Stellet Knechte hin zum Blasen,

Tagelöhner zu dem Blasbalg.

Kräftig blasen da die Knechte,

Drücken rasch die Tagelöhner

Mit den Händen ohne Handschuh,

Mit den Schultern ohne Hüte;

Selbst der Schmieder Ilmarinen

Rühret fleißig um das Feuer,

Will aus Gold sich ein Gebilde,

Eine Braut aus Silber schaffen.

Gut nicht blasen seine Knechte,

Kraftlos drücken sie den Blasbalg,

Selbst der Schmieder Ilmarinen

Fängt nun an recht frisch zu blasen;

Bläset, ein Mal, bläst das zweite,

Darauf bei dem dritten Male

Schaut er auf der Esse Boden,

Auf den Rand von seinem Ofen,

Was wohl aus der Esse käme,

Was sich aus dem Feuer drängte.

Kommt ein Schaf da aus dem Ofen,

Dringt hervor aus seiner Esse,

Haare hat's von Gold, von Kupfer,

Hat auch Haare, die von Silber,

Daß sich andre drüber freuen,

Ilmarinen sich nicht freute.

Sprach der Schmieder Ilmarinen:

„Mag der Wolf dergleichen hoffen!

Wünsch' aus Gold mir eine Gattin,

Eine Ehefrau aus Silber.“

Stieß der Schmieder Ilmarinen

Drauf das Schaf zurück in's Feuer,

Fügte noch hinzu vom Golde,

Macht des Silbers Masse größer,

Stellt die Knechte hin zum Blasbalg,

Läßt die Tagelöhner blasen.

Eifrig blasen da die Knechte,

Drücken rasch die Tagelöhner

Mit den Händen ohne Handschuh,

Mit den Schultern ohne Hüte;

Selbst der Schmieder Ilmarinen

Schüret emsig um die Esse,

Will aus Gold sich ein Gebilde,

Eine Braut aus Silber schaffen.

Gut nicht blasen seine Knechte,

Kraftlos drücken sie den Blasbalg,

Selbst der Schmieder Ilmarinen

Fängt nun an recht frisch zu blasen;

Bläset ein Mal, bläst das zweite,

Darauf bei dem dritten Male

Schaut er auf der Esse Boden,

Auf den Rand von seinem Ofen,

Was wohl aus der Esse käme,

Was sich aus dem Feuer drängte.

Aus dem Feuer springt ein Füllen,

Dringt hervor dicht vor dem Blasbalg,

Goldenmähnig, silberköpfig,

Seine Hufen ganz aus Kupfer,

Daß sich andre drüber freuen,

Nicht sich Ilmarinen freuet.

Sprach der Schmieder Ilmarinen:

„Mag der Wolf dergleichen hoffen!

Wünsch' aus Gold mir eine Gattin,

Eine Ehefrau aus Silber.“

Stößt der Schmieder Ilmarinen

In das Feuer rasch das Füllen,

Füget noch hinzu vom Golde,

Mehret noch des Silbers Masse,

Stellet Knechte an den Blasbalg,

Läßt die Tagelöhner blasen.

Eifrig blasen da die Knechte,

Drücken rasch die Tagelöhner

Mit den Händen ohne Handschuh,

Mit den Schultern ohne Hüte;

Selbst der Schmieder Ilmarinen

Schüret emsig in der Esse,

Will aus Gold sich ein Gebilde,

Eine Braut aus Silber schaffen.

Gut nicht blasen seine Knechte,

Kraftlos drücken sie den Blasbalg,

Selbst der Schmieder Ilmarinen

Fing nun an recht frisch zu blasen;

Bläset ein Mal, bläst das zweite,

Darauf bei dem dritten Male

Schaut er auf der Esse Boden,

Hin zum Rande seines Ofens,

Was wohl aus der Esse käme,

Was sich aus dem Feuer drängte.

Kommt ein Mädchen aus der Esse,

Von dem Balg mit goldner Flechte,

Silberhäuptig, goldenlockig,

Wunderschön am ganzen Leibe;

Daß die andern Furcht empfinden,

Ilmarinen sich nicht fürchtet.

Darauf schmiedet Ilmarinen,

Er, der Schmieder, das Gebilde,

Schmiedet Nächte ohn' zu ruhen,

Tagelang ohn' anzuhalten;

Füße gab er wohl der Jungfrau,

Füße ihr und bildet' Hände,

Doch nicht taugt der Fuß zum Gehen,

Nicht die Arme zum Umarmen.

Schmiedet Ohren wohl der Jungfrau,

Doch nichts hören konnten diese;

Meisterhaft schuf er den Mund ihr,

Schön den Mund, die Augen lebhaft,

Leider war der Mund ihr wortleer,

Ohne Anmuth auch das Auge.

Sprach der Schmieder Ilmarinen:

„Wäre eine schöne Jungfrau,

Wenn sie Worte nur besäße,

Mit Besinnung eine Zunge.“

Zog darauf die schöne Jungfrau

Auf sein weiches Federlager,

Auf das sanfte Ruhekissen,

Auf das Bett von zarter Seide.

Darauf heizt' Schmied Ilmarinen

Seine Badstub' reich an Dämpfen,

Schaffet Seife hin zum Bade,

Bindet zweigereiche Besen,

Schaffet Wasser drei der Eimer,

Daß das Finklein sich nun wasche,

Daß das Ammerchen sich bade

Von des Goldes schmutz'gen Schlacken.

Zur Genüge hat der Schmieder,

Sich nach Herzenslust gebadet,

Streckt sich an der Jungfrau Seite

Auf dem weichen Federbette,

Auf dem stahlbeschlagnen Lager,

Auf dem eisernen Gestelle.

Darauf frägt Schmied Ilmarinen

Gleich schon in der Nächte ersten

Nach gehör'ger Zahl von Decken,

Sorgt für eine Menge Tücher,

Zwei, ja drei der Bärenfelle,

Fünf, ja sechs der wollnen Decken,

Um bei seiner Ehehälfte,

Bei dem goldnen Bild zu schlafen.

Warm genug war eine Seite,

Die die Decke gut verhüllte,

Die der Jungfrau zugewandte,

Die am Goldgebilde ruhte,

Diese Seite war voll Kälte,

War vor lauter Frost erstarret,

Drohte gar zu Eis zu werden

Und zu Stein sich zu verhärten.

Sprach der Schmieder Ilmarinen:

„Tauget nicht für mich die Jungfrau;

Will sie nach Wäinölä führen,

Wäinämöinen sie verleihen,

Als Gefährtin für sein Leben,

Als ein Hühnchen ihm im Schooße.“

Führt die Jungfrau nach Wäinölä;

Redet, als er hingekommen,

Worte solcher Weise sprechend:

„O du alter Wäinämöinen,

Nimm da hin ein hübsches Mädchen,

Eine Jungfrau schön von Aussehn,

Nicht gar breit ist sie am Munde,

Nicht zu weit sind ihre Wangen.“

Wäinämöinen alt und wahrhaft

Blickte hin auf das Gebilde,

Warf die Augen hin zum Golde,

Redet Worte solcher Weise:

„Weßhalb brachtest du mir dieses,

Dieses goldne Ungeheuer?“

Sprach der Schmieder Ilmarinen:

„Weßhalb anders, als zum Besten:

Dir als Gattin für dein Leben,

Als ein Hühnchen dir im Schooße.“

Sprach der alte Wäinämöinen:

„O du Schmied, mein lieber Bruder!

Wirf die Jungfrau in das Feuer,

Schmied' draus allerlei Geräthe,

Oder führe sie nach Rußland,

Dein Gebilde zu den Deutschen,

Daß im Kampfe sie die Reichen,

Mächt'ge sie durch Krieg gewinnen;

Nimmer ziemt es meinem Stamme,

Niemals ziemte es mir selber

Eine goldne Braut zu wählen,

Eine silberne zu suchen.“

Drauf verbot es Wäinämöinen

Und versagt's der Freund der Wogen

Ernstlich dem Geschlecht, das wächset,

Dem Geschlecht, das sich erhebet,

Vor dem Golde sich zu neigen,

Vor dem Silber schwach zu werden;

Redet Worte solcher Weise,

Läßt auf diese Art sich hören:

„Wollet nicht, ihr armen Söhne,

Nicht ihr Helden, die ihr wachset,

Solltet ihr Vermögen haben

Oder dessen auch entrathen,

Wollet nie, so lang' ihr lebet,

Nie, so lang' das Mondlicht glänzet,

Nach den goldnen Mädchen freien,

Eine Silberbraut euch wählen!

Kalt nur ist der Glanz des Goldes,

Frost nur hauchet aus das Silber.“

Se on seppo Ilmarinen

naista itki illat kaiket,

yöt itki unettomana,

päivät einehettömänä;

aamut aikaisin valitti,

huomeniset huokaeli,

kun oli kuollut nuori nainen,

kaunis kalmahan katettu.

Eipä kääntynyt käessä

vaskinen vasaran varsi,

kuulunut pajasta kalke

yhen kuuhuen kululla.

Sanoi seppo Ilmarinen:

„En tieä, poloinen poika,

miten olla, kuin eleä.

Istun yön eli makoan,

äijä on yötä, tunti tuhma,

vaivoja, matala mahti.

Ikävät on iltaseni,

apeat on aamuseni,

äsken yöllä äitelämpi,

havatessa haikeampi.

Ei ole iltoja ikävä,

ei apea aamujani,

mure muita aikojani:

ihanaistani ikävä,

apeainen armastani,

mure mustakulmaistani.

Jo vainen iällä tällä

use'in minun utuisen

keskiöisissä unissa

koura tyhjeä kokevi,

käsi vaalivi valetta

kupehelta kummaltaki.“

Seppo naisetta elävi,

puolisotta vanhenevi.

Itki kuuta kaksi, kolme.

Niinpä kuulla neljännellä

poimi kultia mereltä,

hope'ita lainehilta;

keräsi kekosen puita,

kolmekymmentä rekoista;

puunsa poltti hiililöiksi,

hiilet ahjohon ajeli.

Otti noita kultiansa,

valitsi hope'itansa

sykysyisen uuhen verran,

verran talvisen jäniksen.

Työnti kullat kuumentohon,

ajoi ahjohon hopeat,

pani orjat lietsomahan,

palkkalaiset painamahan.

Orjat lietsoi löyhytteli,

palkkalaiset painatteli

kintahattomin kätösin,

hatuttoman hartioisen.

Itse seppo Ilmarinen

ahjoa kohentelevi,

pyyti kullaista kuvaista,

hope'ista morsianta.

Ei orjat hyvästi lietso

eikä paina palkkalaiset.

Se on seppo Ilmarinen

itse löihe lietsomahan.

Lietsahutti kerran, kaksi,

niin kerralla kolmannella

katsoi ahjonsa alusta,

lietsehensä liepehiä,

mitä ahjosta ajaikse,

tungeikse tulisijasta.

Uuhi ahjosta ajaikse,

lähetäikse lietsehestä,

karva kulta, toinen vaski,

kolmas on hopeakarva.

Muut tuota ihastelevi,

ei ihastu Ilmarinen.

Sanoi seppo Ilmarinen:

„Se susi sinuista toivoi!

Toivon kullaista sopua,

hope'ista puolisoa.“

Siitä seppo Ilmarinen

uuhen työntävi tulehen.

Liitti kultia lisäksi,

hope'ita täytteheksi,

pani orjat lietsomahan,

palkkalaiset painamahan.

Orjat lietsoi löyhytteli,

palkkalaiset painatteli

kintahattomin kätösin,

hatuttoman hartioisen.

Itse seppo Ilmarinen

ahjoa kohentelevi,

pyyti kullaista kuvoa,

hope'ista morsianta.

Ei orjat hyvästi lietso

eikä paina palkkalaiset.

Se on seppo Ilmarinen

itse loihe lietsomahan.

Lietsahutti kerran, kaksi,

niin kerralla kolmannella

katsoi ahjonsa alusta,

lietsehensä liepehiä,

mitä ahjosta ajaikse,

lähetäikse lietsehestä.

Varsa ahjosta ajaikse,

lähetäikse lietsehestä,

harja kulta, pää hopea,

kaikki vaskesta kaviot.

Muut tuota hyvin ihastui,

ei ihastu Ilmarinen.

Sanoi seppo Ilmarinen:

„Se susi sinuista toivoi!

Toivon kullaista sopua,

hope'ista puolisoa.“

Siitä seppo Ilmarinen

varsan työntävi tulehen.

Liitti kultia lisäksi,

hope'ita täytteheksi,

pani orjat lietsomahan,

palkkalaiset painamahan.

Orjat lietsoi löyhytteli,

palkkalaiset painatteli

kintahattomin kätösin,

hatuttoman hartioisen.

Itse seppo Ilmarinen

ahjoa kohentelevi,

pyyti kullaista kuvoa,

hope'ista morsianta.

Ei orjat hyvästi lietso

eikä paina palkkalaiset.

Se on seppo Ilmarinen

itse loihe lietsomahan.

Lietsahutti kerran, kaksi,

niin kerralla kolmannella

katsoi ahjonsa alusta,

lietsehensä liepehiä,

mitä ahjosta ajaikse,

lähetäikse lietsehestä.

Neiti ahjosta ajaikse,

kultaletti lietsehestä,

pää hopea, kassa kulta,

varsi kaikki kaunokainen.

Muut tuota pahoin pelästyi,

ei pelästy Ilmarinen.

Siitä seppo Ilmarinen

takoi kullaista kuvoa,

takoi yön levähtämättä,

päivän pouahuttamatta.

Jalat laati neitoselle,

jalat laati, käet kuvasi:

eipä jalka nousekana,

käänny käet syleilemähän.

Takoi korvat neiollensa:

eipä korvat kuulekana.

Niin sovitti suun sorean,

suun sorean, sirkut silmät.

Saanut ei sanoa suuhun

eikä silmähän suloa.

Sanoi seppo Ilmarinen:

„Oisi tuo sorea neito,

kun oisi sanallisena,

mielellisnä, kielellisnä.“

Saattoi siitä neitosensa

utuisehen uutimehen,

pehme'ille pääaloille,

sulkkuisille vuotehille.

Siitä seppo Ilmarinen

lämmitti kylyn utuisen,

laati saunan saipuaisen;

vastat varpaiset varusti,

vettä kolme korvollista,

jolla peiponen peseikse,

pulmunen puhasteleikse

noista kullan kuonasista.

Kylpi seppo kyllitellen,

valelihe vallotellen.

Neien vierehen venähti

utuisehen uutimehen,

teltahan teräksisehen,

rankisehen rautaisehen.

Siinä seppo Ilmarinen

heti yönä ensimäisnä

kyllä peitettä kysyvi,

vaippoja varustelevi,

kahet, kolmet karhuntaljat,

viiet, kuuet villavaipat,

maata kera puolisonsa,

tuon on kultaisen kuvansa.

Se oli kylki kyllä lämmin,

ku oli vasten vaippojansa;

ku oli nuorta neittä vasten,

vasten kullaista kuvoa,

se oli kylki kylmimässä,

oli hyyksi hyytymässä,

meren jääksi jäätymässä,

kiveksi kovoamassa.

Sanoi seppo Ilmarinen:

„Ei tämä hyvä minulle!

Vienen neien Väinölähän

Väinämöiselle varaksi,

polviseksi puolisoksi,

kainaloiseksi kanaksi.“

Viepi neien Väinölähän.

Sitte sinne tultuansa

sanan virkkoi, noin nimesi:

„Oi sie vanha Väinämöinen!

Tuossa on sinulle tyttö,

neiti kaunis katsannolta,

eik' ole suuri suun piolta,

kovin leuoilta leveä.“

Vaka vanha Väinämöinen

katsahti kuvoa tuota,

luopi silmät kullan päälle.

Sanan virkkoi, noin nimesi:

„Miksi toit minulle tuota,

tuota kullan kummitusta?“

Sanoi seppo Ilmarinen:

„Miksi muuksi kuin hyväksi!

Polviseksi puolisoksi,

kainaloiseksi kanaksi.“

Sanoi vanha Väinämöinen:

„Oi on seppo veikkoseni!

Tunge neitosi tulehen,

tao kaikiksi kaluiksi,

tahi vie Venäehelle,

saata Saksahan kuvasi

rikkahien riian naia,

suurien soan kosia!

Ei sovi minun su'ulle,

ei minullen itselleni

naista kullaista kosia,

hope'ista huolitella.“

Siitä kielti Väinämöinen,

epäsi suvannon sulho,

kielti kansan kasvavaisen,

epäsi yleneväisen

kullalle kumartamasta,

hopealle horjumasta.

Sanovi sanalla tuolla,

lausui tuolla lausehella:

„Elkätte, pojat poloiset,

vasta kasvavat urohot,

ollette elonkeraiset

elikkä elottomatki,

sinä ilmoisna ikänä,

kuuna kullan valkeana

naista kullaista kosiko,

hope'ista huolitelko!

Kylmän kulta kuumottavi,

vilun huohtavi hopea.“