BIBLIOTHECA AUGUSTANA

 

Anton Schiefner

1817 - 1879

 

Kalevala

 

Übersetzt von Anton Schiefner

 

 

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Achte Rune

 

Kahdeksas runo

 

 

 

 

 

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Nordlands wunderschöne Jungfrau,

Eine Zier von Land und Wasser,

Saß grad' auf der Lüfte Bogen,

Glänzte an des Himmels Wölbung

In dem strahlendsten Gewande,

In dem glänzendweißen Kleide;

Webte ein Gewand von Goldstoff,

Sorgsam schmückt sie es mit Silber

Mit dem goldnen Weberschiffchen,

Mit dem Weberkamm von Silber.

Lustig fliegt das Weberschiffchen,

Fliegt die Spuhle durch die Hände,

Rasch bewegten sich die Schäfte

Und der Silberkamm nicht minder

Am Geweb' der schönen Jungfrau,

Die mit Silber sorgsam wirkte.

Wäinämöinen alt und wahrhaft

Jagte lärmend auf dem Wege

Aus dem nimmerhellen Nordland,

Aus dem düstern Sariola;

War gar wenig noch gefahren,

War sehr weit nicht fortgekommen,

Hört des Weberschiffleins Schnurren

Grade über seinem Haupte.

Hob den Kopf da in die Höhe,

Schaute rasch empor zum Himmel:

Steht ein Bogen schön am Himmel,

Eine Jungfrau auf dem Bogen,

Webet ein Gewand von Goldstoff,

Wirket rauschend mit dem Silber.

Wäinämöinen alt und wahrhaft

Hält gleich an mit seinem Rosse,

Redet Worte solcher Weise,

Läßt sich selber also hören:

„Komm, o Jungfrau, in den Schlitten,

Setze dich an meine Seite!“

Antwort gab ihm so die Jungfrau,

Redet' selber so und fragte:

„Was wohl soll ich in dem Schlitten,

Was die Jungfrau dorten machen?“

Wäinämöinen alt und wahrhaft

Gab ihr selber diese Antwort:

„Deshalb sollst du in den Schlitten,

Du, o Jungfrau, dich hier setzen,

Daß du Honigbrod mir backest,

Daß das Bier du mir bereitest,

An dem Tische munter singest,

An dem Fenster dich erfreuest

In den Räumen von Wäinölä,

Auf den Höfen Kalewala's.“

Doch die Jungfrau redet also,

Gab zur Antwort diese Worte:

„Ging zum bunten Blumenfelde,

Schaukelte am gelben Anger

Gestern in der Abendspäte

Nach dem Sonnenuntergange,

Hörte dort ein Vöglein singen,

Hörte eine Drossel zwitschern,

Singen von dem Sinn des Mädchens,

Von dem Sinn der Schwiegertochter.

Fragte da den guten Vogel,

Sprach zu ihm auf diese Weise:

O du liebe Ackerdrossel,

Singe, daß ich's recht vernehme,

Wie es besser ist zu leben,

Wie zu leben angenehmer:

Als ein Mädchen bei dem Vater

Oder bei dem Mann als Gattin?

Auskunft gab der liebe Vogel,

Also zwitscherte die Drossel:

Hell und warm sind Sommertage,

Wärmer doch noch Mädchenfreiheit,

Kalt wohl ist im Frost das Eisen,

Kälter noch der Frauen Freude,

Gleicht das Mädchen, das zu Hause,

Einer Beer' auf gutem Boden,

Ach! so ist die Frau beim Manne

Wie ein Hund nur an der Kette,

Selten wird dem Knechte Gnade,

Nimmermehr der Frau gewähret.“

Wäinämöinen alt und wahrhaft

Redet selber diese Worte:

„Albern ist des Vogels Singen,

Dummes Zeug der Drossel Zwitschern;

Kind stets bleibt zu Haus' das Mädchen,

Wird als Frau erst recht geehret;

Komm, o Jungfrau, in den Schlitten,

Setze dich an meine Seite;

Bin als Mann nicht zu verachten,

Schlimmer nicht als andre Helden.“

Klüglich antwortet das Mädchen,

Redet Worte solcher Weise:

„Möchte dann für einen Helden,

Dann für einen Mann dich halten,

Wenn du mir ein Haar gespalten

Mit dem Messer ohne Schneide,

Wenn ein Ei du eingeschlungen,

Ohne daß die Schling' zu merken.“

Wäinämöinen alt und wahrhaft

Spaltete das Haar behende

Mit dem Messer ohne Spitze,

Das der Schärfe sehr entbehrte,

Bracht' das Ei dann in die Schlinge,

Ohne daß die Schling' zu sehen;

Bat das Mädchen in den Schlitten,

Bat sie auf den Sitz zu kommen.

Klüglich antwortet das Mädchen:

„Nimmer komm' ich in den Schlitten,

Wenn den Stein du mir nicht schälest,

Eine Gert' aus Eis mir hauest,

Ohne daß die Splitter springen,

Daß ein Stäubchen weiter flieget.“

Wäinämöinen alt und wahrhaft

Ist dabei nicht sehr verlegen,

Schälet rasch des Steines Rinde,

Haut aus Eis ihr eine Gerte,

Ohne daß die Splitter sprangen,

Daß ein Stäubchen sich verirrte;

Rief die Jungfrau in den Schlitten,

Rief auf seinen Sitz das Mädchen.

Klüglich antwortet das Mädchen,

Redet Worte solcher Weise:

„Möcht' zu dem mich nur begeben,

Der ein Boot mir zimmern könnte

Aus den Splittern meiner Spindel,

Aus den Trümmern meiner Spuhle,

In das Wasser dann es führte,

In die Fluth das neue Schifflein,

Ohne mit dem Knie zu stoßen,

Ohn' es mit der Hand zu fassen,

Mit dem Arme es zu wenden,

Mit der Schulter es zu ziehen.“

Sprach der alte Wäinämöinen

Selber Worte dieser Weise:

„Niemand ist wohl auf der Erde,

Niemand unter'm Himmelsdache,

Der gleich mir ein Fahrzeug bauet,

Niemand der gleich mir es zimmert.“

Nahm darauf der Spindel Splitter,

Nahm der Spuhle krummes Ende,

Eilet fort das Boot zu zimmern,

Hundert Bretter zu verbinden

Zu dem stahlgefüllten Berge,

Zu dem eisenreichen Felsen.

Zimmert eifrig an dem Boote,

Baut das Fahrzeug unverdrossen,

Zimmert einen Tag, den zweiten,

Zimmerte am dritten Tage;

Nicht gerieth die Axt an Steine,

Nicht die Schneide an den Felsen.

Endlich an dem dritten Tage

Lenkte Hiisi rasch den Beilschaft,

Lempo faßte an der Schneide,

Gab dem Schafte kräft'ge Stöße,

Daß die Axt zum Steine schnellte

Und die Schneide hin zum Felsen,

Ab vom Steine prallt' das Eisen,

In das Fleisch fuhr da die Schneide,

In das Knie des armen Mannes,

In die Zehe Wäinämöinen's,

Lempo trieb in's Fleisch das Eisen,

Hiisi fügt' es in die Adern,

Heftig fluthete der Blutstrom,

Quillt hervor mit allen Kräften.

Wäinämöinen alt und wahrhaft,

Dieser ew'ge Zaubersänger,

Redet Worte solcher Weise,

Läßt auf diese Art sich hören:

„O du Beil mit scharfem Schnabel,

O du Axt mit ebner Schneide,

Solltest in die Bäume beißen,

Solltest in die Tannen hauen,

An die Fichten dich wohl machen,

Birken anzufeinden streben,

Nicht ins Fleisch auf die Art fahren,

Nicht die Adern so zerschneiden!“

Hob dann an mit Zaubersprüchen,

Selbst beginnt er da zu sprechen

Ursprungsworte für die Übel,

Jedes Grundwort recht vollkommen,

Nicht besinnt er sich auf ein'ge

Große Worte von dem Eisen,

Daß er einen Riegel schaffe

Und ein festes Schloß bereite

Jenen Wunden durch das Eisen,

Die der blaue Mund gerissen.

Schon in Bächen floß der Blutstrahl,

Brauste wie ein Strom voll Lärmen,

Er bedeckt der Beeren Stengel,

Und die Kräuter auf den Fluren;

Gab gewiß dort keinen Rasen,

Der nicht überschwemmet worden

Von dem übermächt'gen Blutstrom,

Der gar rauschend vor sich jagte

Aus dem Knie des braven Helden,

Aus der Zehe Wäinämöinen's.

Wäinämöinen alt und wahrhaft

Pflückte Flechten von den Steinen,

Sammelt Moos sich aus dem Sumpfe,

Rupfet Rasen von dem Boden

Um das große Loch zu stopfen,

Um die Wunde zu verschließen,

Brachte aber nichts zu Stande,

Kann das Blut durchaus nicht stillen.

Wurde von dem Schmerz gedrücket,

Schon empfand er große Mühsal;

Wäinämöinen alt und wahrhaft

Fing gar heftig an zu weinen,

Schirrte dann sein Roß behende,

Spannt das braune vor den Schlitten,

Setzt sich selber dann mit Mühe

Und erhebet sich im Schlitten.

Schlug das Roß mit seiner Gerte,

Klatschte mit der prächt'gen Peitsche;

Munter lief das Roß von dannen,

Daß der Weg gar bald entschwindet,

Bis er auf ein Dorf gestoßen,

Wo der Weg sich dreifach theilet.

Wäinämöinen alt und wahrhaft

Fuhr den untersten der Wege

Hin zum untersten der Höfe,

Fragte an der Schwelle stehend:

„Ist wohl in dem Hause jemand,

Der des Eisens Thaten schauen,

Der des Helden Schmerz erkennen,

Der die Wunde heilen könnte?“

Saß ein Knabe auf dem Boden,

An dem Ofen dort ein Kindlein;

Gab zur Antwort diese Worte:

„Niemand ist in diesem Hause,

Der des Eisens Thaten schauen,

Der des Helden Schmerz erkennen,

Der dem Leid ein Ende setzen,

Der die Wunde heilen könnte;

Wohnt vielleicht in anderm Hause,

Fahre du zu anderm Hause.“

Wäinämöinen alt und wahrhaft

Schlug das Roß mit seiner Gerte,

Rauschte hurtig fort des Weges,

War ein wenig nur gefahren

Auf dem mittelsten der Wege

Zu dem mittelsten der Höfe,

Fragte an der Schwelle stehend,

Forschte also an dem Fenster:

„Ist wohl in dem Hause jemand,

Der des Eisens Thaten schauen,

Der den Blutfluß hemmen könnte,

Der den Adern Strömung stillte?“

Lag ein altes Weib bedecket,

Vor dem Ofen die gespräch'ge,

Gab sofort zur Antwort dieses,

Klappert mit der Zähne Dreizahl:

„Niemand ist in diesem Hause,

Der des Eisens Thaten schauet,

Der des Blutes Ursprung wüßte,

Der die Schmerzen stillen könnte,

Wohnt vielleicht in anderm Hause,

Fahre du zu anderm Hause.“

Wäinämöinen alt und wahrhaft

Schlug das Roß mit seiner Gerte,

Rauschte rasch dahin des Weges,

War gar wenig noch gefahren

Auf dem obersten der Wege

Zu dem obersten der Höfe,

Fragte an der Schwelle stehend,

An des Schirmdachs starker Stütze:

„Ist wohl in dem Hause jemand,

Der des Eisens Thaten schauen,

Der die Blutfluth hemmen könnte

Und dem Strom ein Ende setzen?“

Auf dem Ofen saß ein Alter,

An der Ofenfirst ein Graubart,

Von dem Ofen kreischt der Alte,

Ruft der Greis mit grauem Barte:

„Ist schon Größeres gedämmet,

Ist schon Stärkeres bezwungen

Durch drei Worte nur des Schöpfers,

Durch Erzählung von dem Ursprung,

Bäch' und Seeen selbst bezähmet,

Ströme selbst mit jähem Sturze,

Buchten an des Landes Spitzen,

Baien an den schmalsten Zungen.“

 

Tuo oli kaunis Pohjan neiti,

maan kuulu, ve'en valio.

Istui ilman vempelellä,

taivon kaarella kajotti

pukehissa puhta'issa,

valke'issa vaattehissa;

kultakangasta kutovi,

hope'ista huolittavi

kultaisesta sukkulasta,

pirralla hope'isella.

Suihki sukkula piossa,

käämi käessä kääperöitsi,

niiet vaskiset vatisi,

hope'inen pirta piukki

neien kangasta kutoissa,

hope'ista huolittaissa.

Vaka vanha Väinämöinen

ajoa karittelevi

pimeästä Pohjolasta,

summasta Sariolasta.

Ajoi matkoa palasen,

pikkaraisen piirrätteli:

kuuli sukkulan surinan

ylähältä päänsä päältä.

Tuossa päätänsä kohotti,

katsahtavi taivahalle:

kaari on kaunis taivahalla,

neiti kaaren kannikalla,

kultakangasta kutovi,

hope'ista helkyttävi.

Vaka vanha Väinämöinen

heti seisatti hevosen.

Tuossa tuon sanoiksi virkki,

itse lausui, noin nimesi:

„Tule, neiti, korjahani,

laskeite rekoseheni!“

Neiti tuon sanoiksi virkki,

itse lausui ja kysyvi:

„Miksi neittä korjahasi,

tyttöä rekosehesi?“

Vaka vanha Väinämöinen

tuop' on tuohon vastaeli:

„Siksi neittä korjahani,

tyttöä rekoseheni:

mesileivän leipojaksi,

oluen osoajaksi,

joka lautsan laulajaksi,

ikkunan iloitsijaksi

noilla Väinölän tiloilla,

Kalevalan kartanoilla.“

Neiti tuon sanoiksi virkki,

itse lausui ja pakisi:

„Kun kävin mataramaalla,

keikuin keltakankahalla

eilen iltamyöhäsellä,

aletessa aurinkoisen,

lintu lauleli lehossa,

kyntörastas raksutteli:

lauleli tytärten mielen

ja lauloi miniän mielen.

Mie tuota sanelemahan,

linnulta kyselemähän:

Oi sie kyntörastahainen!

Laula korvin kuullakseni:

kumman on parempi olla,

kumman olla kuuluisampi,

tyttärenkö taattolassa

vai miniän miehelässä?

Tiainenpa tieon antoi,

kyntörastas raksahutti:

Valkea kesäinen päivä,

neitivalta valkeampi;

vilu on rauta pakkasessa,

vilumpi miniävalta.

Niin on neiti taattolassa,

kuin marja hyvällä maalla,

niin miniä miehelässä,

kuin on koira kahlehissa.

Harvoin saapi orja lemmen,

ei miniä milloinkana.“

Vaka vanha Väinämöinen

itse tuon sanoiksi virkki:

„Tyhjiä tiaisen virret,

rastahaisen raksutukset!

Lapsi on tytär kotona,

vasta on neiti naituansa.

Tule, neiti, korjahani,

laskeite rekoseheni!

En ole mitätön miesi,

uros muita untelompi.“

Neiti taiten vastaeli,

sanan virkkoi, noin nimesi:

„Sitte sun mieheksi sanoisin,

urohoksi arveleisin,

jospa jouhen halkaiseisit

veitsellä kärettömällä,

munan solmuhun vetäisit

solmun tuntumattomaksi.“

Vaka vanha Väinämöinen

jouhen halki halkaisevi

veitsellä kärettömällä,

aivan tutkaimettomalla;

munan solmuhun vetävi

solmun tuntumattomaksi.

Käski neittä korjahansa,

tyttöä rekosehensa.

Neiti taiten vastaeli:

„Ehkäpä tulen sinulle,

kun kiskot kivestä tuohta,

säret jäästä aiaksia

ilman palan pakkumatta,

pilkkehen pirahtamatta.“

Vaka vanha Väinämöinen

ei tuosta kovin hätäile:

kiskoipa kivestä tuohta,

särki jäästä aiaksia

ilman palan pakkumatta,

pilkkehen pirahtamatta.

Kutsui neittä korjahansa,

tyttöä rekosehensa.

Neiti taiten vastoavi,

sanovi sanalla tuolla:

„Sillenpä minä menisin,

kenp' on veistäisi venosen

kehrävarteni muruista,

kalpimeni kappaleista,

työntäisi venon vesille,

uuen laivan lainehille

ilman polven polkematta,

ilman kouran koskematta,

käsivarren kääntämättä,

olkapään ojentamatta.“

Siitä vanha Väinämöinen

itse tuon sanoiksi virkki:

„Liene ei maassa, maailmassa,

koko ilman kannen alla

mointa laivan laatijata,

vertoani veistäjätä.“

Otti värttinän muruja,

kehrävarren kiertimiä;

läksi veistohon venosen,

satalauan laittelohon

vuorelle teräksiselle,

rautaiselle kalliolle.

Veikaten venettä veisti,

purtta puista uhkaellen.

Veisti päivän, veisti toisen,

veisti kohta kolmannenki:

ei kirves kivehen koske,

kasa ei kalka kalliohon.

Niin päivällä kolmannella

Hiisi pontta pyörähytti,

Lempo tempasi tereä,

Paha vartta vaapahutti.

Kävipä kivehen kirves,

kasa kalkkoi kalliohon;

kirves kilpistyi kivestä,

terä liuskahti liha'an,

polvehen pojan pätöisen,

varpahasen Väinämöisen.

Sen Lempo lihoille liitti,

Hiisi suonille sovitti:

veri pääsi vuotamahan,

hurme huppelehtamahan.

Vaka vanha Väinämöinen,

tietäjä iän-ikuinen,

tuossa tuon sanoiksi virkki,

noin on lausui ja pakisi:

„Oi sie kirves kikkanokka,

tasaterä tapparainen!

Luulitko puuta purrehesi,

honkoa hotaisnehesi,

petäjätä pannehesi,

koivua kohannehesi,

kun sa lipsahit liha'an,

solahutit suonilleni?“

Loihe siitä loitsimahan,

sai itse sanelemahan.

Luki synnyt syitä myöten,

luottehet lomia myöten,

mutt' ei muista muutamia

rauan suuria sanoja,

joista salpa saataisihin,

luja lukko tuotaisihin

noille rauan ratkomille,

suu sinervän silpomille.

Jo veri jokena juoksi,

hurme koskena kohisi:

peitti maassa marjan varret,

kanervaiset kankahalla.

Eik' ollut sitä mätästä,

jok' ei tullut tulvillehen

noita liikoja veriä,

hurmehia huurovia

polvesta pojan totisen,

varpahasta Väinämöisen.

Vaka vanha Väinämöinen

ketti villoja kiveltä,

otti suolta sammalia,

maasta mättähän repäisi

tukkeheksi tuiman reiän,

paikaksi pahan veräjän;

ei vääjä vähäistäkänä,

pikkuistakana piätä.

Jopa tuskaksi tulevi,

läylemmäksi lankeavi.

Vaka vanha Väinämöinen

itse itkuhun hyräytyi;

pani varsan valjahisin,

ruskean re'en etehen,

siitä reuoikse rekehen,

kohennaikse korjahansa.

Laski virkkua vitsalla,

helähytti helmisvyöllä;

virkku juoksi, matka joutui,

reki vieri, tie lyheni.

Jo kohta kylä tulevi:

kolme tietä kohtoavi.

Vaka vanha Väinämöinen

ajavi alinta tietä

alimaisehen talohon.

Yli kynnyksen kysyvi:

„Oisiko talossa tässä

rauan raannan katsojata,

uron tuskan tuntijata,

vammojen vakittajata?“

Olipa lapsi lattialla,

poika pieni pankon päässä.

Tuop' on tuohon vastoavi:

„Ei ole talossa tässä

rauan raannan katsojata,

uron tuskan tuntijata,

kivun kiinniottajata,

vammojen vakittajata;

onpi toisessa talossa:

aja toisehen talohon!“

Vaka vanha Väinämöinen

laski virkkua vitsalla,

ajoa suhuttelevi.

Ajoi matkoa palasen,

keskimäistä tietä myöten

keskimäisehen talohon.

Kysyi kynnyksen takoa,

anoi alta ikkunaisen:

„Oisiko talossa tässä

rauan raannan katsojata,

salpoa verisatehen,

suonikosken sortajata?“

Akka oli vanha vaipan alla,

kielipalku pankon päässä.

Akka varsin vastaeli,

hammas kolmi kolkkaeli:

„Ei ole talossa tässä

rauan raannan katsojata,

verisynnyn tietäjätä,

kivun kiinniottajata;

onpi toisessa talossa:

aja toisehen talohon!“

Vaka vanha Väinämöinen

laski virkkua vitsalla,

ajoa suhuttelevi.

Ajoi matkoa palasen,

ylimäistä tietä myöten

ylimäisehen talohon.

Yli kynnyksen kysyvi,

lausui lakkapuun takoa:

„Oisiko talossa tässä

rauan raannan katsojata,

tämän tulvan tukkijata,

veren summan sulkijata?“

Ukko oli uunilla asuva,

halliparta harjun alla.

Ukko uunilta urahti,

halliparta paukutteli:

„On sulettu suuremmatki,

jalommatki jaksettuna

Luojan kolmella sanalla,

syvän synnyn säätämällä:

joet suista, järvet päistä,

virrat niskalta vihaiset,

lahet niemien nenistä,

kannakset kape'immilta.“