E2D Studierende im Projekt „social design - Heimat ist kein Ort, Heimat ist ein Gefühl“ unterwegs

 
Annäherung an den Begriff „Heimat“: Die Architekturbiennale in Venedig
Annäherung an den Begriff „Heimat“: Die Architekturbiennale in Venedig
 

Wer gehört warum wohin? Wie und warum schlagen wir wo Wurzeln? Was ist dafür nötig? Zeit? Soziales Umfeld? Kulturelles Umfeld? Fremdes? Grenzen? Raum?

Das Wahlpflichtfach „social design“ unter der Leitung von Dr. Olive Heiss näherte sich diesen Begriffen, den damit verbundenen Fragen und den Konsequenzen. Fragen nach der sozialen Verantwortung der planenden Berufe sowie der Gesellschaft wurden ebenso gestellt, wie nach der kulturellen Entwicklung. Ganz besonders wurde aber der Versuch unternommen, sich mit aktuellen und künftigen Migrationsentwicklungen, der kulturellen Vernetzung und der Notwendigkeit bezahlbaren Wohnraum zu schaffen, zu befassen.

Neben Vorlesungs- und Diskussionsbestandteilen, Übungen und Entwürfen, sowie der Teilnahme an einer Wettbewerbsausschreibung beinhaltete das Projekt die Teilnahme an einer Exkursion zur Architekturbiennale nach Venedig, die 2016, kuratiert von Alejandro Arravena, unter dem Motto „Reporting from the front“ stand und sich mit Migrationsentwicklungen, deren Ursachen und Konsequenzen beschäftigt.

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Stadtführung „Das alte Venedig“ mit Dario Malagutti (alle Fotos: Oliver Heiss):

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Stadtführung „Das alte und das moderne Venedig / Giudecca“ (alle Fotos: Oliver Heiss) mit Referaten der Studierenden:

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Architekturbiennale „Reporting from the front“, Arsenale (alle Fotos: Oliver Heiss):

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Architekturbiennale „Reporting from the front“, Nationenpavillons in den Giardini (alle Fotos: Oliver Heiss):

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Ansprechpartner

Oliver Heiss

Architektur und Bauwesen