Am TTZ werden Wirtschaft und Technologie vernetzt
Technik die Einrichtung soll Nördlingens Wirtschaft im digitalen Bereich untersützen
Nördlingen Seit Jahrzehnten gilt der Landkreis Donau-Ries als Standort mit starken Unternehmen im produzierenden Gewerbe. Lange Zeit fehlte parallel dazu eine Forschungseinrichtung oder ein Hochschulangebot, die mit innovativen Ansätzen die Unternehmen bei ihrer Weiterentwicklung unterstützten. Mit dem Hochschulzentrum Donau-Ries in den Räumen des Technologie-Centrums-Westbayern (TCW) in Nördlingen gibt es inzwischen seit zehn Jahren eine entsprechende Einrichtung, die aus kleinen Anfängen entstanden ist, um unter anderem die heimischen Unternehmen beim Wissenstransfer nachhaltig zu unterstützen. Getragen wird es vom Studienzentrum „Digital und Regional“und vom Technologietransferzentrum für flexible Automation (TTZ).
Zum zehnjährigen Jubiläum des
TTZ organisierten die Verantwortlichen eine Festveranstaltung, bei der vor allem auf die Bedeutung des Zentrums für die Region und deren Unternehmen hingewiesen wurde. Durch diese Hochschuleinrichtung habe sich Nördlingen inzwischen ein Stück weit zu einem regionalen Zentrum für Innovationen und Technologie entwickelt, hieß es.
Altoberbürgermeister Hermann Faul, der den gesamten Aufbauprozess während seiner Amtszeit eng begleitet und unterstützt hatte, ging in seiner Rede ausführlich auf die Entstehungsgeschichte des TTZ ein und spannte dabei einen weiten Bogen von den Anfängen bis in die heutige Zeit. Im Laufe der Jahre sei es mit tatkräftiger Unterstützung der lokalen Mandatsträger und der Bayerischen Staatsregierung gelungen, eines der bayerischen Technologie-Transferzentren ans TCW nach Nördlingen zu holen und es an die der Hochschule Augsburg anzugliedern. Ein wesentlicher Baustein dabei seien die Stiftungsprofessuren mit Unterstützung der regionalen Wirtschaft gewesen. Oberbürgermeister David Wittner attestierte dem TTZ im Bereich Forschungsund Wissenstransfer Vieles bewirkt zu haben. So sei es gelungen, zukunftsträchtige Themenfelder, wie die angewandte Robotik oder die industrielle Bildverarbeitung, aufzubauen.
Die Grüße des Landkreises überbrachte Vizelandrätin Claudia Marb, die zugleich betonte, dass durch das TTZ Wirtschaft und Technologie miteinander bestens vernetzt werden könnten. Eine perfekte Ergänzung zu Nördlingen biete mittlerweile das TTZ in Donauwörth.
Viel Lob kam auch von der Vizepräsidentin für Forschung und Nachhaltigkeit der Hochschule Augsburg, Prof. Dr. Nadine Warkotsch: „Was hier in Nördlingen im Dialog mit den Unternehmen entstand, ist ein Aushängeschild für die Hochschule Augsburg“. Mit Professor Kerber gebe es am TTZ auch einen Garanten, der die verschiedenen Entwicklungen im Bereich der Innovation voll im Blick habe. An die Hochschuleinrichtung im Ries richtete die Vizepräsidentin die Bitte, ihre Erfolgsgeschichte auch künftig fortzuschreiben.
Professor Kerber selbst blickte auf die vergangenen zehn Jahre zurück, die er als Gesicht des TTZ maßgeblich mitgestaltet hatte und warf zugleich einen Blick in die Zukunft. Das Gebäude in der EmilEigner-Straße biete glücklicherweise genügend Platz für Erweiterungsmöglichkeiten, sagte er. Vor diesem Hintergrund werde gerade eine zweite Forschungsprofessur zum Thema „KI-Systeme für die Produktion“ausgeschrieben.
Und bis Ende 2023 solle ein breites Angebot technologischer Dienstleistungen entstehen, das von produktionstechnischen Demonstratoren bis hin zu fahrerlosen Transportsystemen in der Produktion reiche, so Kerber.
Artikel: Rieser Nachrichten, von Bernd Schied

Forschungsprojekt am TTZ: Den Arbeitsplatz der Zukunft entwickeln

Foto: Verena Mörzl
Wie können Assistenzsysteme Menschen im Arbeitsalltag untersützen? Ein Projekt der Hochschule Augsburg mit dem Technologietransferzentrum in Nördlingen gibt Antworten.
Dieser Systemarbeitsplatz ist also die Zukunft: Rechts ein Bildschirm, der mit einem
Fingerdruck gesteuert wird und mit dem Mini-Roboter auf der linken Seite verbunden ist.
Blaue Schütten mit Schrauben werden von einem Lichtsensor überwacht. Nimmt der Arbeiter mit der Hand eine Schraube, erkennt das auch der Computer und kann sichergehen, dass der Arbeitsschritt nicht vergessen wird. Würde das Getriebe auf konventionelle Art zusammengesteckt, bestünde dieser Fallstrick durchaus, vergessen ist eben menschlich. Die Maschine leitet aber nicht nur an, sondern überprüft - sie unterstützt in wichtigen Produktionsphasen und ergänzt so die Arbeit des Menschen.
Nicht nur dieser Systemarbeitsplatz hat Zukunftscharakter, sondern auch die Forschung, die
dahintersteckt. Sie trägt den Namen „SynDiQuAss" und ist ein Verbund von Forschung und
Industrie, die Abkürzung steht für „Synchronisierung von Digitalisierung, Qualitätssicherung und Assistenzsystemen an Arbeitsplätzen mit geringem Automatisierungsgrad". Geforscht wurde zu einem großen Teil im Ries.
Forschungsprojekt SynDiQuAss: mittelständische Unternehmen fit für die Zukunft machen
Ziel von SynDiQuAss ist es, kleine und mittlere Unternehmen des produzierenden Gewerbes fit für die Arbeitswelt der Zukunft zu machen indem Produktionsprozesse flexibler und innovativer gestaltet werden.
Das Bundesministerium für Bildung und Forschung sowie der Europäische Sozialfonds für
Deutschland haben dafür 2017 Fördermittel in Höhe von 1,7 Millionen Euro zur Verfügung
gestellt. Dazu haben die Hochschule Augsburg im Forschungsverbund mit dem
Technologietransferzentrum Nördlingen (TTZ) und dem Frau nhof er -I nst it ut für Gießerei-,
Composite- und Verarbeitungstechnik mit Sitz in Augsburg zusammengearbeitet. Weitere Partner waren die mittelständischen Unternehmen SPN Schwaben Präzision Fritz Hopf GmbH in Nördlingen und Ohnhäuser GmbH in Wallerstein sowie das Technologieunternehmen paragon semvox GmbH aus Limbach/Kirkel.Sie alle haben unter anderem Assistenzsysteme für Arbeitsplätze entwickelt und gestaltet.
Professor Florian Kerber, der Leiter des TTZ, und SPN-Geschäftsführer Rainer Hertle haben
die Ergebnisse von rund drei Jahren Forschungsarbeit den Rieser Nachrichten vorgestellt. Bei
der Schwaben Präzision soll beispielsweise die Montage der vielen verschiedenen
Getriebe-Losgrößen möglichst effizient gestaltet werden. Durch die neuen Assistenzsysteme
sollen beispielsweise neue Mitarbeiter schneller für die „selbstständige Montage komplexer
mechatronischer Produktgruppen befähigt werden".
Durch die neue Gestaltung des Arbeitsplatzes verspricht sich die SPN außerdem, den
Flächenbedarf zu reduzieren und Fertigungslinien flexibler um zu gest alt en.
SPN und das Forschungsprojekt: Erkenntnisse sollen weiter ins Unternehmen einfließen
Geschäftsführer Rainer Hertle berichtet unter anderem von einem Praxisbeispiel. Drei Mitarbeiter auf unterschiedlichem Kenntnisstand haben sich durch das Assistenzsystem in relativ kurzer Zeit, nämlich nach der Montage von sechs Getrieben, auf etwa dasselbe Niveau gebracht. Auch Professor Kerber zeigt sich sichtlich zufrieden mit den Lern kurven . Auch die Wünsche von SPN-Mitarbeitern wurden im Forschungsprojekt berücksichtigt.
,,Wir haben sie zum Beispiel gefragt, wo sie noch Unterstützung brauchen", sagt Hertle. Dabei sei herausgekommen, dass Mitarbeiter durch die Maschine psychisch untersützt werden können, frei nach dem Motto: "Es schaut ja auch noch jemand anders drauf." Auf dem Mitarbeiter last sozusagen weniger Verantwortung.
Hertle zufolge soll das System weiter bei der SPN eingesetzt und ausgebaut werden. SynDiQuAss wird nicht nur in der Arbeitsplatzgestaltung, sondern auch in der Qualitätssicherung und im Personalmanagement angewandt.
Was ist das Ziel des TTZ?
Professor Kerber sieht nicht nur das For sc hun gsprojekt , sondern auch das TTZ als wichtige Schnittstelle zwischen der Forschung und den mittelständischen Unt ernehm en . Ziel des Zentrums ist es , die mittelständisch geprägte regionale Industrie auf die Herausforderungen der Industrie 4.0 vorzubereiten und sie zu unterstützen.
Artikel: Rieser Narichten, 11.02.2021 von Verena Mörzl
„Forscherinnen-Camp“ am Hochschulzentrum Donau-Ries
Auch wenn die Pandemie noch nicht vorbei ist – Jugendliche nutzen die Möglichkeit, sich um ihre Zukunft zu kümmern: Zehn Schülerinnen schnupperten im „Forscherinnen-Camp“ am Hochschulzentrum Donau-Ries in Nördlingen in die Welt der naturwissenschaftlich-technischen Berufe.
Artikel auf Donau-Ries-Aktuell am 21.08.2020
2,14 Millionen Euro Förderung für TTZ Nördlingen
Die Hochschule Augsburg erhält vom Bayerischen Wissenschaftsministerium Fördermittel in Höhe von ca. 2,14 Millionen Euro für den Aufbau eines Technologietransferzentrums (TTZ) in Nördlingen mit dem Schwerpunkt „Integrated Safety Technologies“.
Ein besonderer Fokus wird dabei auf der intuitiven Bedienung flexibler Automatierungssysteme liegen. Von Seiten der Hochschule Augsburg sind vor allem die Fakultäten für Elektrotechnik sowie Machschienenbau und Verfahrenstechnik engagiert.
Für die Umsetzung dieser Schwerpunkte bietet das Technologietransferzentrum spezielle Angebote in Lehre und Weiterbildung an, steht Firmen der Region in Forschungsprojekten als Partner und Berater zur Seite und vermittelt durch Initiativen zur Existenzförderung Impulse für die Entwicklung und Integration zukunftsweisender Technologien.
Artikel in der Augsburger Allgemeinen vom 05.08.2020
Artikel in Donau-Ries-Aktuell vom 03.08.2020
„Arbeit in der digitalisierten Welt“: Forschungsworkshop zu Industrie 4.0 und Produktivitätsmanagement
29 Experten aus ganz Deutschland setzten sich kürzlich am Technologietransferzentrum (TTZ) in Nördlingen und am Fraunhofer IGCV in Augsburg mit aktuellen Entwicklungen im Bereich der Industrie 4.0 sowie im Produktivitätsmanagement auseinander. Der zweitägige Forschungsworkshop unter dem Motto „Arbeit in der digitalisierten Welt“ war Teil des Projekts SynDiQuAss, ein Verbund von Forschung und Industrie, das die Hochschule Augsburg koordiniert. SynDiQuAss steht für „Synchronisierung von Digitalisierung, Qualitätssicherung und Assistenzsystemen an Arbeitsplätzen mit geringem Automatisierungsgrad“ und wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) und von dem Europäischen Sozialfond für Deutschland gefördert.
Der Auftakt des zweitägigen Forschungsaustauschs fand in der Lernfabrik für vernetzte Produktion am Fraunhofer IGCV in Augsburg statt. Dort setzten sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer mit kamerabasierter Qualitätsprüfung und Dokumentation in der Montage auseinander. Gemeinsam erarbeiteten sie eine Möglichkeit, wie Kameras am Montagetisch die Produktion von Getrieben erleichtern. Bei der Aufgabenstellung mussten sie beispielsweise die Lichtverhältnisse am Produktionsort beachten, den Aufbau robust und staubgeschützt planen sowie die Echtzeitfähigkeit und die passende Anbindung an die unternehmensinterne IT-Landschaft berücksichtigen.
Anschließend beschäftigten sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer mit der Frage, wie Assistenzsysteme in den Arbeitsprozess eingeführt werden können, ohne Widerstände bei den Mitarbeitern hervorzurufen oder diese zu verängstigen. Das Fraunhofer IGCV hat dafür einen Montagetisch entwickelt, der mit verschiedenen Assistenzsystemen – vom Pick-by-light-System bis zur digitalen Arbeitsanweisung – ausgestattet ist. Mitarbeiter in Unternehmen können dort die verschiedenen Technologien testen und entscheiden, was für ihre Tätigkeit am sinnvollsten ist.
Das TTZ Nördlingen war Gastgeber des zweiten Tags. Bei einer Betriebsbesichtigung bei der SPN Schwaben Präzision Fritz Hopf GmbH erhielten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer einen Einblick in die enge Zusammenarbeit des Technologietransferzentrums Nördlingen mit den Kooperationspartnern aus der Industrie. Nach dem Rundgang durch die Firmenhallen standen die Themen „Soziale Dimension von Assistenzsystemen: Einbeziehung der Belegschaften“ und „Modulaufbau prototypischer Montagearbeitsplätze: Welche Assistenzsysteme eignen sich für einzelne Module?“ auf dem Themenplan. Die Teilnehmer informierten sich am TTZ zudem über automatisierte Werkstückbearbeitung mit Industrierobotern, die digitale Vernetzung von Produktionssystemen und moderne Methoden der Bildbearbeitung.

Mit Big Data den Wirtschaftsstandort stützen
Für Donau-Ries-Aktuell berichten Herr Landrat Stefan Rößle und Präsident der Hochschule Augsburg Prof. Dr. Gordon Thomas Rohrmair über die Aktivitäten des Hochschulzentrums Donau-Ries und die enge Verzahnung von Wissenschaft, Wirtschaft und Politik.
Artikel bei Donau-Ries-Aktuell vom 16.01.2020
Zwei Milliarden Euro für Forschung: Diese Projekte sind in der Region geplant
Ministerpräsident Markus Söder kündigt ein Netzwerk für Künstliche Intelligenz an. Wo die Region überall von dieser Initiative profitiert.
Artikel in der Augsburger Allgemeinen vom 10.10.2019
Bedenken wegen Innovations-Defizit
Das Technologie-Transfer-Zentrum der Hochschule Augsburg ist in Nördlingen angesiedelt. Auch in Donauwörth soll eines entstehen. So sollen Firmen profitieren
Artikel in der Augsburger Allgemeinen vom 08.07.2019
Forschen und Studieren in Nördlingen: „Offenes Labor“ am Technologie Centrum Westbayern
Forschen und Studieren in Nördlingen – das steht im Zentrum des „Offenen Labors“ am Mittwoch, 17. Juli, 16.30 Uhr, am Technologie Centrum Westbayern mit dem Hochschulzentrum Donau-Ries der Hochschule Augsburg (Emil-Eigner-Straße1, 86720 Nördlingen). Prof. Dr. Florian Kerber, Wissenschaftlicher Leiter des Technologietransferzentrums Donau Ries (TTZ) und Josef Wolf, Geschäftsführer des Technologie Centrum Westbayern (TCW), informieren beim Offenen Labor Vertreter aus der regionalen Bildung, Wirtschaft und Politik über aktuelle Forschungsarbeiten beider Zentren sowie über den Ausbau des Forschungsstandorts.
Im Anschluss stellt Prof. Dr. Nik Klever den Teilzeitstudiengang Systems Engineering vor, der im Rahmen des Projekts „Digital und Regional“ in Nördlingen studiert werden kann. Klever, Wissenschaftlicher Leiter von „Digital und Regional“ geht auf die Besonderheiten des Studiengangs Systems Engineering ein und erörtert die besonderen Lehr- und Lernmethoden.
Bei einem Rundgang durch die Robotikhalle geben Kerber und Wolf Einblicke in Forschungsbereiche wie Industrie 4.0, Digitalisierung und Robotik. Wissenschaftliche Mitarbeiter der Hochschule Augsburg präsentieren in den Laboren des TTZ unter anderem den Einsatz kognitiver und physischer Assistenzsysteme an Montagearbeitsplätzen sowie fahrerlose Transportsysteme in der Produktion. Mitglieder des TCW zeigen unter anderem die Fernsteuerung von Robotern über Bluetooth und Tablet sowie ein modernes Greifsystem – vom Entwurf, über die Konstruktion und den 3-Druck bis hin zur Montage.
Künstliche Intelligenz in der Produktion: Einführung und Anwendungsbeispiele aus aktuellen Projekten des TTZ Nördlingen
Durch Künstliche Intelligenz sind Maschinen in der Lage, aus Erfahrungen neue Schlüsse zu ziehen, neue Informationen zu verarbeiten und menschenähnliches Denken anzuwenden. Auch in der Produktion sind diese Eigenschaften immer mehr gefragt.
Das Technologietransferzentrum Nördlingen der Hochschule Augsburg untersucht in mehreren Forschungsprojekten Anwendungsmöglichkeiten für deep learning, reinforcement learning und andere KI Verfahren zur prozessintegrierten Qualitätsprüfung sowie Applikationsplanung und -programmierung.
Erste Ergebnisse der laufenden Projektarbeiten im Kontext der aktuellen Entwicklungen der Disziplin KI wurden am 03.04.2019 in den Räumlichkeiten des TCW Nördlingen präsentiert. Die kurzweiligen Beiträge der Referenten luden im Anschluss zu spannenden Diskussionen ein.
Hochschule: Geld für Donauwörth und Nördlingen
Der Freistaat fördert die Außenstellen der Hochschule Augsburg im Landkreis mit einer halben Million. In Donauwörth sollen Studenten sich mit „Big Data“ beschäftigen.
Artikel in der Augsburger Allgemeinen vom 11.04.2019
Tag des offen Labors
Multiplikatoren aus Politik, Gesellschaft und Wirtschaft informierten sich am 06.Juni 2018 am Technologie Centrum Westbayern (TCW) über die Entwicklung und Ausrichtung von Forschungsprojekten „Made in Nördlingen“ sowie über die Arbeit der Hochschule Augsburg am Technologietransferzentrum (TTZ) des Hochschulzentrums Donau-Ries.

Stiftertreffen 2017
Am zweiten November trafen sich auf Einladung der Hochschule Augsburg, vertreten durch die Vizepräsidentin Prof. Dr. Elisabeth Krön und den Leiter des TTZ Prof. Dr. Florian Kerber, Vertreter der Stifterunternehmen sowie MdB Ulrich Lange, MdL Wolfgang Fackler, Landrat Stefan Rößle, OB Hermann Faul und der TCW Geschäftsführer Josef Wolf, um sich über die sehr positive Entwicklung des TTZ zu informieren
