BIBLIOTHECA AUGUSTANA

 

Adelbert von Chamisso

1781 - 1838

 

Gedichte.

Ausgabe letzter Hand

 

Text:

Gedichte von Adalbert von Chamisso.

Ausgabe letzter Hand: Vierte Auflage,

Leipzig (Weidmannsche Buchhandlung) 1837

 

Der Dichter

Lieder und lyrisch epische Gedichte

Sonette und Terzinen

Gelegenheits-Gedichte

In dramatischer Form

Übersetzungen

 

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Der Dichter

Und wie der Mensch nur sagen kann: Hie bin ich!

Daß Freunde seiner schonend sich erfreun;

So kann ich auch nur sagen: Nimm es hin.     Goethe

1. Aus der Beeringsstraße

2. Bei der Rückkehr

3. Berlin

 

Lieder und lyrisch-epische Gedichte

Singe, wem Gesang gegeben,

In dem deutschen Dichterwald!     Uhland 

Frauen-Liebe und Leben

Küssen will ich, ich will küssen

Thränen

Die Blinde

Lebens-Lieder und Bilder

Der Klapperstorch

Die kleine Lise am Brunnen

Die Klage der Nonne

Die alte Waschfrau

Frühling

Geh du nur hin!

Was soll ich sagen?

Morgenthau

Zur Antwort

Zur Unzeit

Auf der Wanderschaft

Gern und gerner

Im Herbst

Das Schloß Boncourt

Frühling und Herbst

Die drei Sonnen

Nacht und Winter

Blauer Himmel

Winter

Abend

Frisch gesungen!

Es ist nur so der Lauf der Welt

Geduld!

Pech

Mäßigung und Mäßigkeit

Tragische Geschichte

Nachtwächterlied

Josua

Ein französisches Lied

Kleidermacher-Muth

Das Dampfroß

Die goldene Zeit

Kanon

Das Gebet der Witwe

Katzennatur

Sternschnuppe

Der Frau Base kluger Rat

Recht empfindsam

Polterabend

Der vortreffliche Mantel

Eid der Treue

Minnedienst

Lebewohl

Frühlingslied 

Hochzeitlieder

In malaiischer Form

Das Kind an die erloschene Kerze

Der Glücksvogel

Familienfest

Verrathene Liebe

Die Quelle

Der Gemsen-Jäger und die Sennerin

Die Jungfrau von Stubbenkammer

Das Burgfräulein von Windeck

Herzog Huldreich und Beatrix

Die Mutter und das Kind

Der Kranke

Die Großmutter

Die Waise

Treue Liebe

Der Sohn der Witwe

Laß reiten

Die Müllerin

Der Müllerin Nachbar

Don Quixote

Der alte Müller 

Vier Lieder von Béranger

Nach dem Dänischen von Andersen

Roland ein Roßkamm

Hans Jürgen und sein Kind

Böser Markt

Der rechte Barbier

Hans im Glücke

Das Urtheil des Schemjáka

Ein Lied von der Weibertreue

Vetter Anselmo

Der neue Ahasverus

Der Schatz

Herein!

Liederstreit

Die Löwenbraut

Der Bettler und sein Hund

Der Invalid im Irrenhaus

Des Gesellen Heimkehr

Die Sonne bringt es an den Tag

Des Basken Etchehons Klage

Das Mädchen zu Cadix

Nächtliche Fahrt

Die Sterbende

Die Giftmischerin

Der Tod des Räubers

Der Graf und der Leibeigene

Der Waldmann

Vergeltung

Der König im Norden

Laß ruhn die Todten

Ungewitter

Der alte Sänger

Deutsche Volkssagen

Abdallah

Der heilige Martin, Bischof von Tours

Abba Glosk Leczeka

Der neue Diogenes

Georgis

Lord Byrons letzte Liebe

Sophia Kondulimo und ihre Kinder

Chios

 

Sonette und Terzinen

Ich danke dir, daß du ein freundlich Licht

An meines Busens Himmel angezündet,

Dem Monde gleich, wenn schon der Sonne nicht.     Trinius

Der einst zum Grabstein Blüchers bestimmte Granitblock am Zobten

An die Apostolischen

Memento

Der vertriebene König

Aus der Vendée

Deutsche Barden

Erscheinung

Traum

Thanatos

Die Kreuzschau

Die Ruine

Der Republikaner zu Paris am 7. August 1830

Chassané und die Waldenser

Die Predigt des guten Britten

Bisson vor Stampalin

Don Raphaels letztes Gebet

Die Verbannten

Ein Gerichtstag auf Huahine

Der Stein der Mutter oder der Guahiba-Indianerin

Verbrennung der türkischen Flotte zu Tschesme

Der Szekler Landtag

Sage von Alexandern

Rede des alten Kriegers Bunte-Schlange

Das Mordthal

Don Juanito Marques Verdugo de los Leganes

Das Vermächtniß

Der Geist der Mutter

Die Retraite

Ein Baal Teschuba

Mateo Falcone, der Korse

Die Versöhnung

Ein Kölner Meister

Francesco Francias Tod

Das Kruzifix

Salas y Gomez

Das Malerzeichen

 

Gelegenheits-Gedichte

Sie tönten, sie verhallen in der Zeit.     Schiller

Der jungen Freundin ins Stammbuch

Auf den Tod von Otto von Pirch

Stimme der Zeit

Trinkspruch

Zur Einleitung

Nachhall

Dichters Unmuth

Die letzten Sonette

 

In dramatischer Form

Ich seh die Fehler jetzt.     Oehlenschläger. «Correggio», 3. Handl.

Der Tod Napoleons

Faust

 

Übersetzungen

Die Heiden, heißt es, waren

Nicht Christen, so wie wir:

Sie schlachteten die Leute,

Und brauten schlechtes Bier.     Franz Kugler

Das Lied von Thrym

Idylle