Mimaamakim,

folkslider fun lagers un

getos in Poyln

1945

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Ich wil aheim

Wen mensch bist jung

is grojs dein shwung

dan jogstu sich nach glik.

farlost fargest

dein heim, dein nest

di zajt kumt nit zurik.

Un wen der elter klapt do on

Tustu sich a derman

di tust sich dan a freg

wo is mein jugend heim

wi is es geschen

wi lang bin ich alein a kind gewen?

Ich wil noch ein mol sejn mein heim,

zu is dort ales wi gewen

ot do der tajch; ot do der bojm

ot do der dach, wos halt sich kajm

ich wil aheim.

Fir went, a tischl un a bank,

ot do hob ich farbracht nit lang,

ot do gecholemt in geheim!

mein jugent lid, mein jugent heim

ich benk aheim!

Wi sorglos frei

gajst mentsch forbei

ich schtaj derbei un kler

du hast gewis

dein heim dein tisch

dein troken bank nischt mer.

Mein heim hot men farwert,

mein heim hot men zerschtert,

mir is dos glik nischt baschert

bin schtendig na wenad

bin kain mol nit zu sat

wen ich wolt chotsch mein orim heim gehat!

Ich wil noch ein mol... u.a.w.

Fir went, a tischl.... u.a.w..

Ich her, es singt

in nachtiken geroisch,

dos wigt gewis

mein mamen in schois.

Oi wifl libschaft, wifl chen

fermogt a mamen orim heim

mag sein fun zigel, zu fon laim

mag sein fon breter, zu fon schtain

ich wil aheim!

Geschriben fun Leyb Rozental in Wilner geto. (Der kompozitor iz unbakant)

Leyb Rozental (1916 - 1945)