B  I  B  L  I  O  T  H  E  C  A    A  U  G  U  S  T  A  N  A
           
  Christian Thomasius
1655 - 1728
     
   



F r e y m ü t h i g e   L u s t i g e   u n d
E r n s t h a f f t e   i e d o c h   V e r n u n f f t -   u n d
G e s e t z - m ä ß i g e   G e d a n c k e n   O d e r
M o n a t s - G e s p r ä c h e ,   ü b e r   a l l e r h a n d ,
f ü r n e h m l i c h   a b e r   N e u e   B ü c h e r ,
D u r c h   a l l e   z w ö l f f   M o n a t e
d e s   1 6 8 8 .   u n d   1 6 8 9 .   J a h r e s
d u r c h g e f ü h r e t .


3 .   M o n a t   o d e r   M a r t i u s   1 6 8 8
S e i t e   3 6 0 : 1 9   -   4 0 1 : 6


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  Dieses ist des Herrn Tschirnhausen seine
360:20 Meinung de summo bono. Was hat nun der
Herr Bruder darwider einzuwenden? Es wird
sehr wenig seyn, antwortete Clarindo, denn so
viel die Vergnügung derer Sinnen betrifft, bin
ich gäntzlich seiner Meinung, und hat er überaus
360:25 wohl darvon raisoniret, wie man dieses Vergnügen
recht mit Nachdruck geniessen könne.
Mir aber gefält dieses wohl, setzte Nicanor hinzu,
361 daß er die Belustigung derer Sinnen von
der wahren Glückseligkeit ausgeschlossen, und erinnere
mich hierbey etlicher neuen Schrifften,
die wegen dieser controvers ohnlängst heraus
361:5 kommen. Es hatte der Herr Bayle im Monat
Augusto 1685. M. Arnauld sein Buch wider des
P. Malebranche sein Systema von der Natur
und Gnade referiret / und unter andern erzehlet
daß Mallebranche, die Meinung führe,
361:10 als ob alle Lust, die man vermittelst derer Sinnen
fühlete, uns glücklich machte, indem wir sie
empfunden, und daß man nichts destoweniger
diese Belustigungen, die uns allzusehr an den Leib
verknüpfften, fliehen müste. Worwieder M.
361:15 Arnaud solle gesagt haben, daß dergleichen Wollüste,
ein Ubel, eine Marter und ein unerträgliches
Unglück wäre nicht allein wegen dessen,
daß darauf zu folgen pfleget, sondern auch zu der
Zeit, wenn man selbige empfinde. Hierbey
361:20 sind nun des Herrn Bayle seine Gedancken,
daß es schiene, als wenn Mons. Arnaud, seines
Schwures, den er in der Vorrede gethan, vergessen
und hierinnen etwas chicanirt hätte,
bloß, daß er seinen Widersacher in der Sitten=Lehre
361:25 verdächtig machen möchte. Denn es wäre
M. Arnaud seine Meinung gantz ungereimt,
362 und würden wollüstige Leute solches für leere
Gedancken eines eigensinnigen Kopffes achten,
der sich einbildete, daß man seinen Worten mehr
Glauben werde zustellen, als der täglichen Erfahrung.
362:5 Dannenhero wäre das sicherste,
daß man solchen Leuten gestünde, sie wären
glücklich, als ihnen darbey vorbildete,
daß, wenn sie sich dieses Glücks nicht
entzögen, so würde sie solches verdammen.
362:10 Und ob man gleich sagen wolte, die Tugend, die
Gnade und Liebe GOttes, oder vielmehr GOtt
selbst, wäre unsere eigene Glückseligkeit, so müsse
man doch einen Unterscheid machen unter der
Betrachtung der Glückseligkeit in sensu effetivo
362:15 & in sensu formali. Nach jener wäre
GOtt der einige Urheber alles Vergnügens,
nach dieser aber wäre die Belustigung unsere einige
Glückseligkeit. Denn wenn man nicht nur
schlecht weg fingiren sondern gar nach der neuen
362:20 methode per impossibile fingiren wolte,
daß so ein heiliger Mann, wie St. Paulus,
von GOtt zu ewiger Marter ebenmäßig, als die
Teuffel verdammet wäre, so müste man eine
grosse Phantasie haben, wenn man sich einbilden
362:25 wolte, daß ein solcher Mensch nicht so unglücklich
als die Teuffel seyn würde. Man würde solches
zwar sagen können, alleine man würde selbst
363 nicht wissen, was man redete, so wahr sey es,
daß wir durch diesen eintzigen Weg begreiffen
könten die Art und Weise, womit GOTT uns
glücklich macht, nemlich wenn er unserer Seelen
363:5 die Krafft mittheilete, dle Belustigung zu
empfinden. Diese censur nun hatte M. Arnaud
nicht verschmertzen können, derowegen hatte er
einen von seinen Creaturen angestifftet, der wegen
dieser censur wider Herrn Bayle schreiben
363:10 muste; welches zwar Herr Bayle wider beantwortet,
aber damit nur Ursache gegeben, daß jener
im vorigen Jahre abermahls ein Tractätgen
unter dem Titul: Dissertation sur le pretendu
bonheur des plaisirs des sens pour

363:15 servir de Replique à la Response, qu' à faite
M. Bayle eu faveur du P. Malebranche contre
M. Arnauld
, herausgegeben, aus welcher
mun leichtlich auch den Inhalt derer beyden
Schrifften abnehmen kan. Denn er handelt von
363:20 zwey Puncten. 1. Ob man M. Arnauld mit Fug
und Recht Schuld gegeben, daß er mit Vorsatz
dem P. Malebranche zuviel und unrecht gethan
habe? da er den distinct auf fünff argumenta,
die der Herr Bayle in seiner Antwort für sich angeführet,
363:25 antwortet. 2. Ob nicht vielmehr mit Fug
und Recht M. Arnauld der Lehre des P. Malebranche
von denen Belustigungen derer Sinne
364 widersprochen habe? worbey er eilff præsupposita
des Herrn Bayle widerleget, unter welchen
das fürnehmste Absehen dahin gerichtet ist,
daß der Herr Bayle distingviret zwischen den
364:5 Nahmen der Glückseligkeit, so ferne sie in natürlichen
oder Metaphisischen Verstande / und
so ferne sie in sensu morali genommen wird,
und zu seiner Entschuldigung fürgebracht, daß
Malebranche jenen in Sinne gehabt, Mons.
364:10 Arnauld aber auff diesen reflectiret. Hierwieder
nun erinnert der Autor dieser dissertation,
daß der P. Malebranche den sensum
moralem in Sinne gehabt, oder doch zum wenigsten
haben sollen, und was dergleichen mehr
364:15 ist. Und in diesem Stück halte ichs mit M. Arnauld.
Ich aber halte es mit dem Herrn Bayle,
wiederredete Clarindo. Es verlohnt sich
wohl der Mühe, daß man wegen der herrlichen
quæstion; An Autor aliquis debeat uti termino
364:20 felicitatis in sensu physico aut morali,
ein Gefechte anfänget. M. Arnauld scheinet
unter diejenigen zu gehören, dieweil sie bey denen
Ihrigen in guten Ansehen sind, nicht leiden
können, daß ein jota von ihren compendiis
364:25 observationibus u.s.w. umkomme, auch sich
nicht können zufrieden geben, wenn man über
ihre einfältige Meinungen zuweilen railliret.
365 Herr Bayle hat noch zuviel nachgegeben. Ich
wolte euch Herren anders refutiren und bald
Friede stifften. Ich wolte eines Theils M. Arnauld,
seinen defensorem, und den Herrn
365:5 Bruder, am andern Theil aber den P. Malebranche
und M. Bayle zu mir zu Gaste bitten,
und weil ich gewiß versichert wäre, daß ihr drey
Herrn mit uns armen Sündern, die wir die
Glückseligkeit in sensu physico nehmen, nicht
365:10 essen würdet, so wolte ich zwey Zimmer zubereiten
lassen. In das eine wolte ich mich mit P.
Malebranche und M. Bayle setzen und uns einbilden,
wir wären glücklich, wenn wir vier gute
Gerichte, nebst einem guten Trunck Rhein=Wein
365:15 hätten, wenn wir unsere Ohren mit einer angenehmen
vocal-music kützelten, wenn in unserm
Zimmer etliche feine Gemählde zu sehen wären,
wenn der Tisch mit wohlriechenden Blumen bestreuet
wäre, und wenn wir auff weichen gepulsterten
365:20 Stühlen sässen. In dem andern Zimmer
aber solte der Herr Bruder die Ehre haben,
dem Herrn Arnauld Gesellschafft zu leisten, sich
aber nicht verdriessen lassen, wenn die Wände
fein rauchricht aussehen, als wenn funfftzig
365:25 Musquetirer ein Jahr darinnen Toback geschmaucht,
oder etliche wenige Muscowiter,
welche ihre Hände beym Essen an statt der Teller=Tücher
366 an die Wände zu wischen pflegen, ein
viertel Jahr darinnen gespeiset hätten; wenn
auff der einen Seiten zehen volle Bauren mit gar
einen lieblichen Schnarchen, auff der andern
366:5 aber zwantzig Katzen, denen Klemmen an
die Schwäntze geleget wären, mit ihren Jungfräulichen
Stimmen die Ohren des Gemüths
belustigten, wenn sie mit ein wenig Pumpernickel,
geräucherten dreyjährigen Kalb=Fleisch
366:10 das Pfund à 4. Pf. und sauren Dorff=Bier vor
lieb nehmen müsten; wenn ich nicht gut dafür
seyn könte, wenn die schnarchenden Bauren
und eingeklemten Katzen das Zimmer in etwas
profoumirten, und endlich wenn ich für
366:15 die Herren, eine sonderliche Mode von Stülen
hätte machen lassen, die denen Eseln, darauf man
die Soldaten zu setzen pfleget, etwas ähnlich sehen.
Und daß die Herren meinen guten Willen
erkennen könten, so wolte ich keine Kosten sparen
366:20 ihnen einen Lector zu halten, der, damit ihnen
die Zeit nicht lang würde, das gelehrte Werckgen,
das der Herr Bruder ietzo referiret, vorlesen
solte. Ja ich wolte sie mit einen kostbahren
Schau=Essen tractiren, indem ich des Perilli
366:25 seinen Ochsen wolte in einer Gips=Forme abbilden,
und einen erbaren Mann mit einen grossen
Mantel und langen Bart darauff setzen lassen,
367 der eine lächelnde Mine machen solte, damit
sich die Herren desto eher erinnern könten, daß
in Belustigung der euserlichen Sinnen gantz
im geringsten keine Glückseligkeit bestünde, und
367:5 daß ein weiser Mann in dem Ochsen des Perilli
ja so vergnügt seyn könne, als ein anderer meines
gleichen in den schönsten Rosen=Garten. Der
Herr beschreibet sein Gast=Geboth so appetitlich,
redete Polydor hierzu, daß ich dafür halte,
367:10 Herr Nicanor werde sich dienstlich darvor bedancken,
und zweiffele ich sehr, ob er einen einigen
Gast bekommen würde, wenn er es gleich acht
Tage nach einander wolte ausruffen lassen.
Die Schuld wäre niemand als meinen Gästen
367:15 selbst zuzuschreiben, antwortete Clarindo. Denn
wolten sie es so gut haben, als ich, so würde sie
es nur drey Worte kosten, wenn sie gestünden, daß
die Belustigung der Sinnen auch ein Theil der
Glückseligkeit des Menschen wären, und zwar
367:20 in sensu morali. Mich wundert sehr, daß der
Herr Nicanor, der sonsten so ein guter Peripateticus
ist, zuvor solches geleugnet, da doch sonsten
die Herrn Peripatetici auch in der Morale drey
classes bonorum machen, honestorum, utilium
367:25 & jucundorum, auch darinnen einig
sind, daß die bona jucunda zuweilen ad bona
vera gerechnet werden können, und hätte er
368 dannenhero einen Unterscheid machen sollen unter
einer gemeinen und unter der höchsten Glückseligkeit.
Zu dieser kan die sinnliche Lust nicht
gerechnet werden / aber deßwegen bleibt sie wohl
368:5 ein Stück der mittlern Glückseligkeit.
Nun der Bruder gebe sich nur zufrieden,
sagte Nicanor? ich will mit ihm speisen. Aber er
sage mir doch, was hält er von der Vergleichung,
die der Herr Tschirnhausen zwischen einen Tugendhafften
368:10 Leben und zwischen der Erforschung
der Wahrheit anstellet, und diese für eine grössere
Glückseligkeit des Menschen achtet, als jene.
Hierwider, antwortete Clarindo wird der Herr
Bruder als ein Peripateticus mehr zu erinnern
368:15 haben, als ich. Ich will nur ein ander neu Buch
referiren und hoffe er soll zugleich daraus erkennen,
was meine Meinung hierüber sey. Es heisset
solches la vanite des sciences ou reflexions
d' un Philosophe Chretien sur le Veritable

368:20 Bonheur und ist zu Amsterdam in diesen Jahre
in groß 12mo heraus kommen. Der Innhalt
desselben bestehet in 2. Puncten. 1. Will der Autor
darthun, daß es nicht alleine zugelassen sey,
daß man sein Vermögen ehrlicher Weise unter die
368:25 Leute bringe und sich seinen Staat gemäß halte,
sondern daß ein Mensch hierzu verbunden sey, und
besser thue, als wenn er sich kümmerlich behelffen,
369 und sein Reichthum unter die Armen austheilen
wolte. 2. Untersucht er, ob die Wissenschafften
und das Studiren zu der wahren und höchsten
Glückseligkeit des Menschen eigendlich gehören,
369:5 und bemühen sich zu beweisen, daß ein
Mensch, der tugendhafft lebet, und nicht studiret
hat, ja so glücklich seyn könne, als der gelehrteste
Mann. Was den ersten Punct betrifft, so
fasset er die Ursache seines Satzes kurtz und bündig
369:10 zusammen, weil die menschliche Gesellschafft
sonsten im geringsten nicht bestehen könnte
denn wenn auff einmahl die gantze Welt auffhören
solte / so unzehlig viel Kauff= und Handwercks=Leute,
die von denen Depensen derer
369:15 Reichen sich ernehren musten, Unterhalt zu verschaffen,
und ihr Reichthum denen Armen zu geben,
so würden die Armen alle auff einmahl
reich werden, die Kauff= und Handels=Leute
aber betteln müssen. Denn man müsse
369:20 wohl betrachten, daß die Armen nicht alleine
von der Guthätigkeit anderer Leute lebeten,
sondern alle diejenigen, die ihr Brod erwerben
müsten. Dieses wären aber nicht alleine die
Handwercks=Leute und Tagelöhner, sondern
369:25 alle diejenigen, die nicht gnug Vermögen hätten,
sich und ihre familie ohne fernern Erwerb
370 zu unterhalten, und auff diese Art wäre fast die
gantze Welt arm, wannenhero man die Armen
in zwey Classen eintheilen könnte, deren die eine
in dem Zustande wäre / andern Leuten wieder
370:5 Dienste zu leisten, die andere aber nicht. Diese
letzte nun müsten sich begnügen lassen, wenn sie
nothwendigen Unterhalt und Kleider kriegten
den übrigen Erwerb aber müsse man durch
Handel und Wandel unter die Leute bringen,
370:10 die uns wieder Dienste leisten könten, weil dadurch
die gantze Welt erhalten würde, es wäre
wohl zu wünschen, daß wir in einen heiligen
Stand lebeten, worinnen wir die Liebe in höchsten
Grad besessen und alle Güter gemein wären
370:15 aber weil dieses nicht wäre, und die Vanität
der Reichen zu Unterhalt der Armen höchstnöthig
wäre, so solten die Priester solches wohl
betrachten, wenn sie auf denen Cantzeln öffters
den excess ihres Eiffers sich übernehmen liessen,
370:20 und auf Einstellung derer depensen ein wenig
zu sehr drüngen. Man müsse aber derohalben
nicht auf die andere extremität fallen und
sich einbilden, als wenn man das seine liederlich
und aus Hochmuth verschwenden dürffte, sondern
370:25 folgende Regeln beobachten, 1. Das
man zuforderst einen gewissen Antheil seines
371 Vermögens zu Austheilung unter die Armen
anwenden solte 2. Daß man von dem übrigen
mehr Ausgabe zu Ausbesserung des Verstandes,
als zu Unterhalt des Leibes solte gebrauchen.
371:5 3. Daß man sich in depensen, so
man auff Speiß und Tranck, Hausrath,
Kleidung, Gesinde und dergleichen wenden wolte,
sehr in Acht nehmen müsse damit man solches
nicht aus Eitelkeit und Hoffarth thäte und
371:10 seine Lust und Wohlgefallen darinnen suchte, sondern
aus Schuldigkeit und der Meinung, daß
man der Obligation, die GOtt einen Menschen
hiermit aufferleget, genüge leisten wolle. Die
Anzeigungen dieses letzten Vorsatzes wären diese,
371:15 wenn man kein Verlangen trüge, mehr depensen
auffzuwenden als das Vermögen zuliesse,
und zufrieden wäre, wenn das Vermögen
abnehme, daß man nicht mehr so grossen
Staat führen könne, als zuvor, sondern betrachtete
371:20 diese Veränderung vielmehr als eine Befreyung
von einer überflüßigen und beschwerlichen
Last, als einen Verdruß. Denn obgleich
das interesse des gemeinen Wesens erfordere,
daß ein Fürst einen Fürstlichen Staat führe,
371:25 ein Edelmann einen adelichen, und ein Kauffmann
nach seiner condition lebete, u.s.w. und
372 solchergestalt in Ansehen des gemeinen Wesens
keine depensen überflüßig wären, so wären
sie doch wahrhafftig überflüßig in Ansehen dessen,
der solche machte, und die anders meineten,
372:5 wären von der Paßion des gemeinen Pöbels eingenommen,
als wenn die wahre Glückseligkeit
in der Pracht und Herrlichkeit bestünde, an statt
daß man sie in dem innerlichen Vergnügen und
Ruhe des Gemüths suchen müsse. Die aber
372:10 dieses überlegten, daß sie GOtt bey ihrem Vermögen
nur zu Haußhältern gemacht hätte, würden
kein Verlangen tragen mehr Reichthum zu
besitzen noch darinnen ihr Vergnügen suchen,
sondern wenn sie in Sammet und Seide gehen
372:15 könten, hielten sie sich vor schuldig solches zu thun,
wenn sie aber nur wollene Zeuge bezahlen könten,
hielten sie sich vor beqvem und gut nur wollene
zu tragen. Denn sonsten, wenn wir unsern
Reichthum nur für den geringsten Theil unserer
372:20 Glückseligkeit hielten, würden wir unsere vollkommene
Gemüths=Ruhe nicht erhalten können.
Dannenhero solten wir hierinne dem Exempel
Pauli Philipp.IV.10.11.12. nachfolgen. Diejenigen,
so diese Lehre nicht gelernet hätten, wären