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Rassismuskritisches Glossar
A, B, C
Animalisierung | "Affenähnlichkeit Schwarzer Menschen in der Tradition der Völkerschauen oder Darstellung als Chimäre/Biest/Monster bzw. Vermenschlichung von Affen." (Pychlau-Ezli/Ezli, 2022, S. 227) |
Blackfacing | „Eine rassistische Tradition, in der weiße Menschen sich schwarz anmalen, mit dem Ziel, Schwarze Menschen durch groteske Darstellungen zu entwürdigen und lächerlich zu machen. Frühe Beispiele des ‚Blackfacings‘ lassen sich u.a. in den USA finden. In Filmen oder in sogenannten ‚Minstel-Shows‘ malten sich weiße Menschen, zur Unterhaltung des weißen Publikums, schwarz an und erfanden Jim Crow, den einerseits einfältigen und verantwortungslosen und andererseits verschlagenen und bösartigen Menschen.“ (Ogette 2022, S. 18) |
D, E, F
Empowerment | „Empowerment bedeutet Selbst-Bemächtigung. Als emanzipatorisches Strategie- und Handlungskonzept stellt es sich gegen »Defizit- Ansätze«. Auf der Basis geteilter Erfahrungen stehen die Ressourcen und Potenziale von Einzelnen und/oder Gruppen im Zentrum. Empowerment-Räume können symbolisch und materiell sein. […] Ein wichtiges ergänzendes Gegenstück zu Empowerment ist mit Blick auf gesellschaftliche Partizipation das Teilen von Ressourcen- und Privilegien seitens der Mehrheitsgesellschaft (Powersharing). Empowerment in der Bildungsarbeit wird als professionelle Haltung verstanden.“ (Amadeu Antonio Stiftung, 2014) |
G, H, I
"Indianer" | "Begriff, der kolonialen europäischen Gesellschaften zur Abgrenzung ihrer eigenen Gruppe von der Gruppe derer, die sie überfallen (haben), dient. |
Intersektionalität | "Intersektionalität bezieht sich auf das Zusammenwirken von Diskriminierungskategorien wie Gender, Race, Klasse, Sexualität, körperliche und geistige Fähigkeiten u.v.m." (Ogette, 2022, S. 46) |
J, K, L
Kolonialismus | "Als Kolonialismus wird die Inbesitznahme auswärtiger Territorien und die Unterwerfung, Vertreibung oder Ermordung der ansässigen Bevölkerung durch eine Kolonialherrschaft bezeichnet (vgl. Osterhammel/Jansen 2012, S. 19 - 21)." (Ogette 2022, S. 54) |
Kulturalisierung | „Kulturalisierung bedeutet, Menschen auf ihre vermeintliche 'kulturelle Zugehörigkeit' zu reduzieren, statt sie nach ihren individuellen Kompetenzen und Einstellungen zu beurteilen. Sie ist eine Form des Othering und immer dann von Rassismus geprägt, wenn 'Kultur' synonym zu 'Abstammung' gebraucht wird. Oft wird eine grundsätzliche 'kulturelle Differenz' unhinterfragt vorausgesetzt." (Amadeu Antonio Stiftung, 2014 |
M, N, O
Migrantisierung | „Migrantisierung bedeutet, Individuen und Communitys – unabhängig von ihrer realen Erfahrung – auf einen unveränderlichen Status als Einwanderer_innen festzulegen. Der Grundgedanke, es gäbe ein legitimes 'Wir', das sich (qua 'Abstammung') rechtmäßig in Deutschland aufhält, und es gäbe 'Andere', für die dies nicht zutrifft, bestimmt gesellschaftliche und individuelle Wahrnehmungs- und Handlungsmuster. So gelten Schwarze Menschen oder Menschen mit türkischen Namen per se als Migrant_innen und damit als nicht zugehörig." (Amadeu Antonio Stiftung, 2014) |
N-Wort |
„Das N-Wort ist ein rassistischer und abwertender Ausdruck, ursprünglich für Afrikaner*innen der Sub-Sahara, welcher im Zuge der Kolonialzeit entstand und zur Einordnung eingesetzt wurde. Der Begriff ist daher nicht losgelöst von seiner Entstehungsgeschichte – und zwar der gezielten Entwürdigung und Entmenschlichung Schwarzer Menschen – zu sehen. Das Benutzen des N-Worts durch einige Schwarze Menschen (z.B. im Hip-Hop) ist und kann Ausdruck von Selbstermächtigungsprozessen sein. Dies dient jedoch in keinem Falle als Legitimation für nicht-Schwarze Menschen, diesen Begriff zu verwenden. Nicht-Schwarze Menschen müssen sich bewusst sein, dass die Reproduktion des ausgesprochenen N-Wortes immer auch bedeutet Rassismen zu reproduzieren und zu zementieren.“ (Ogette 2022, S. 66) |
Neokolonialismus | "Zustand, der von massiver Benachteiligung einheimischer Bevölkerungen zugunsten ausländischer Investoren gekennzeichnet ist, und eine Politik, die auf die Aufrechterhaltung von Abhängigkeitsverhältnissen abzielt." (Diallo, in: Göttsche/Dunker/Dürbeck, 2017, S. 194) |
Orientalismus | "Der Orientalismus konstruiert den orientalischen Menschen als exaktes Gegenbild der Europäer/-innen: als die Anderen. Er geht einher mit der für die imperialistischen Abenteurer so wichtigen positiven Selbstbestimmung der Europäer/-innen. Orientalismus erweist sich damit als ein nationalistischer als auch rassistischer Diskurs, der über nationale und kulturelle Besonderheiten und linguistische Ursprünge spricht und damit Autorität gewinnt." (Castro Varela/Dhawan, 2015, S. 97f.) |
Othering |
"Der Prozess, Menschen zu stigmatisieren, um sie in die 'andere' Gruppe drängen zu können." (Pychlau-Ezli/Ezli, 2022, S. 31) "Ausgrenzungs- und Zuschreibungsdynamiken, in welchen Fähigkeiten, Eigenschaften u.v.m. von Individuen oder Gruppen als ‚besonders‘ gekennzeichnet werden. Dabei spielt es keine Rolle, ob die Kennzeichnungen oder Zuschreibungen positiv oder negativ gemeint sind, es unterstellt ein Abweichen von der ‚Norm‘. Es spricht den betroffenen Menschen ihre Individualität ab und begrenzt sie in ihrer Entfaltung. ‚Othering‘ hat ernsthafte Folgen für marginalisierte Gruppen. Es bestimmt politische, institutionelle und gesellschaftliche Prozesse, die Entmenschlichung, Verfolgung und die Einschränkungen von Rechten zur Folge haben und haben können. So zum Beispiel hat das Othering Schwarzer Menschen, als vermeintlich gefährliche und kriminelle Gruppe, Polizeigewalt als mögliche und reale Folge." (Ogette, 2022, S. 70) |
P, Q, R
Partizipation | „bedeutet Teilhabe und bezeichnet die Möglichkeit, aktiv an gesellschaftlichen Entscheidungsprozessen mitwirken zu können. Theoretisch muss eine Demokratie allen Gruppen – unabhängig von Kriterien wie Herkunft, Geschlecht oder soziale Schicht – gleichberechtigt Partizipation ermöglichen. Praktisch zeigt sich innerhalb herrschender Machtgefüge eine ungleiche Verteilung von Partizipationsmöglichkeiten. Wird Menschen die Partizipation ganz oder teilweise verweigert, erfüllen Ausgrenzungsmechanismen wichtige Funktionen zur Durchsetzung und Duldung von Teilhabeverweigerung. […]“ (Amadeu Antonio Stiftung, 2014) |
People/Person of Color (PoC) (auch BIPoC für Black/Indigenous Person of Color) | "Beide Begriffe sind Selbstbezeichnungen. Beides sind politische Begriffe, die genutzt werden, um Menschen über verschiedene Communities hinweg zu beschreiben. Sie beschreiben einen gemeinsamen Erfahrungshintergrund. Nämlich jenen, in einer weißen Dominanzkultur marginalisiert zu werden und aufgrund dessen Diskriminierungserfahrungen zu machen. Damit kann sich der Begriff auf Menschen mit jüdischen, asiatischen, muslimischen, indigenen und/oder afrikanischen Erfahrungsdimensionen und noch viele mehr beziehen." (Fajembola/Nimindé-Dundadengar, 2021, S. 25) |
Rassismus |
„Die Einteilung in unterschiedliche Gruppen und die Ausübung benachteiligender Handlungen wird Diskriminierung genannt. Sind systematisch und über einen längeren Zeitraum ausgeübte Diskriminierungen mit „Rasse“-Konstruktionen verbunden handelt es sich um das gesellschaftlich ungleiche Machtverhältnis Rassismus. Eine Gemeinsamkeit der gesellschaftlichen Machtverhältnisse Kolonialismus, Nationalsozialismus und gegenwärtigem Rassismus ist, dass Menschen mittels nationaler, religiöser, kultureller oder rassistischer Unterscheidungen in unterschiedliche Gruppen eingeteilt und ihnen ungleiche Rechte und Möglichkeiten gegeben werden. Eine Gruppe wird systematisch abgewertet und diskriminierend behandelt, während die andere in das Zentrum von Aufmerksamkeit, Wertschätzung und Entscheidungen rückt.“ (Melter, 2017, S. 11) „Rassismus ist der Glaube daran, dass Menschen biologisch nach ‚Rassen‘ unterteilt werden können. Dabei verbindet sich das historische Interesse daran, diesen Mythos am Leben zu erhalten, mit der Macht, ihn global wirkmächtig und irreversibel zu machen. Bei Rassismus handelt es sich um ein paneuropäisches Projekt der Erfindung von ‚Menschenrassen‘, bei dem es im Kern darum geht, Europa und das ihm einverleibte Christentum als weiß und überlegen zu konstruieren, um weiße Macht herzustellen und zu garantieren. Weiße haben sich mittels des Rassismus die Welt passförmig gemacht, um sie zu beherrschen. Rassismus ist daher whitesupremacy, eine weiße Herrschaftsform.“ (Arndt, 2014, S. 22) |
S, T, U
Schwarz | „ist eine Selbstbezeichnung und wird immer groß geschrieben! Der Begriff markiert eine von Rassismus betroffene gesellschaftliche Position. Er wird seit den 1980er Jahren verwendet und ist ein Ergebnis der Kämpfe der Schwarzen deutschen Frauen/Bewegung. Damit wurde der Grundstein für eigenständige Schwarze Räume und die Selbstorganisation Schwarzer Communitys in Deutschland gelegt. Ein im Zuge dessen entstandenes Selbstverständnis drückt sich heute in einem umfangreichen politischen, kulturellen und wissenschaftlichen Schaffen aus. Die Selbstbezeichnung ist ebenfalls ein entscheidender Schritt für Prozesse der individuellen und gesellschaftlichen Dekolonisierung. Für eine adäquate rassismuskritische Bildungsarbeit bilden Schwarze Perspektiven und Wissensarchive das Fundament.“ (Amadeu Antonio Stiftung, 2014) |
Selbstbezeichnung | "Eine Selbstbezeichnung ist eine Bezeichnung, mit der Menschen und Communitys sich selbst benennen." (Amadeu Antonio Stiftung, 2014) |
Sprache | "ist ein wichtiges Kommunikationsinstrument und befindet sich permanent im Wandel. Worte fallen weg, verändern sich, neue kommen hinzu. Sprache beinhaltet 'Codes', die manchmal nur einer bestimmten Gruppe klar sind. Dasselbe Wort kann, je nach Kontext, Verschiedenes bedeuten. Sprache ist immer an Machtverhältnisse geknüpft und nicht neutral. Sie kann verletzend und ausschließend sein oder Selbstbestimmung und Empowerment fördern. Um Antisemitismus und Rassismus zu etablieren, wurden sogar neue Worte erfunden, die einer Relativierung dieser Unterdrückungsideologien dien(t)en und bis heute im Deutschen verwendet werden. Ein kritisch-bewusster Umgang mit Sprache […] erfordert […] ein Hinterfragen des eigenen Sprachgebrauchs." (Amadeu Antonio Stiftung, 2014) |
Stereotype | "Stereotypen dienen dazu, einen Gegenstand, eine Person oder eine Gruppe zu charakterisieren. Ein Vorurteil ist ein Urteil, das ohne vorherige Erfahrung über etwas gefällt wurde. Beide erfüllen für die Menschen die Funktion, Unsicherheit und Bedrohung psychisch abzuwehren. Sie dienen dazu, die Welt überschaubar zu machen, Komplexität zu reduzieren. Sie schaffen Sicherheit für das eigene Handeln. Darüber hinaus können sie zur Stabilisierung des Selbstwertgefühls beitragen und liefern mitunter ein gesellschaftlich gebilligtes Objekt für die Aggressionsabfuhr. Sie entlasten unser Alltagsbewusstsein, indem Situationen und Personen nicht immer wieder neu bewertet und interpretiert werden müssen. Sie haben also eine individuelle und eine gesellschaftliche Funktion. Stereotypen und Vorurteile sind äußerst resistent gegen Veränderungen, da diese die Persönlichkeitsstruktur betreffen. Kurz gesagt: Sie haben eine Entlastungsfunktion, sie steuern die Wahrnehmung und verhindern damit auch neue Erfahrungen, da die Vorurteilsbehafteten den Kontakt mit den Objekten ihrer Vorurteile vermeiden. Ein Antisemit wird die Bekanntschaft mit Juden meiden, ein Rassist den Kontakt mit Ausländern. Vorurteile und Stereotypen sind wie das liebgewonnene Mobiliar unseres Weltbildes, das ungern „umgeräumt“ wird. Vorurteile dienen der schnellen und zuverlässigen Orientierung in einer sozial komplexen Umwelt und vermitteln das Gefühl der sozialen Zugehörigkeit." (Bundeszentrale für politische Bildung 2014) |
Struktureller Rassismus | "beschreibt, wie Rassismus in unseren gesellschaftlichen Strukturen verankert ist. Diese Strukturen sind aus historischen und gesellschaftlichen Machtverhältnissen erwachsen und äußern sich u.a. durch die ungleiche Ressourcenverteilung sozialer, politischer, ökonomischer und kultureller Mittel. Bewusst sowie unbewusst nehmen die Strukturen Einfluss auf Individuen und Institutionen." (Ogette, 2022, S. 86) |
Tokenismus (engl. Tokenism) | "'Tokenism' beschriebt eine Praxis, in der wenige Personen aus marginalisierten Gruppen als sogenannte token - zu Deutsch: 'Souvenir, Spielstein, Zeichen' – eingesetzt werden, um den Schein einer vielfältigen Organisation, eines Unternehmens etc. zu erzeugen." (Ogette, 2022, S. 90) "Das Propagieren von scheinbarer Diversität, die jedoch auf den zweiten Blick nicht umgesetzt wird." (Pychlau-Ezli/Ezli, 2022, S. 299) |
V, W, X, Y, Z
Vorurteile | "Stereotypen dienen dazu, einen Gegenstand, eine Person oder eine Gruppe zu charakterisieren. Ein Vorurteil ist ein Urteil, das ohne vorherige Erfahrung über etwas gefällt wurde. Beide erfüllen für die Menschen die Funktion, Unsicherheit und Bedrohung psychisch abzuwehren. Sie dienen dazu, die Welt überschaubar zu machen, Komplexität zu reduzieren. Sie schaffen Sicherheit für das eigene Handeln. Darüber hinaus können sie zur Stabilisierung des Selbstwertgefühls beitragen und liefern mitunter ein gesellschaftlich gebilligtes Objekt für die Aggressionsabfuhr. Sie entlasten unser Alltagsbewusstsein, indem Situationen und Personen nicht immer wieder neu bewertet und interpretiert werden müssen. Sie haben also eine individuelle und eine gesellschaftliche Funktion. Stereotypen und Vorurteile sind äußerst resistent gegen Veränderungen, da diese die Persönlichkeitsstruktur betreffen. Kurz gesagt: Sie haben eine Entlastungsfunktion, sie steuern die Wahrnehmung und verhindern damit auch neue Erfahrungen, da die Vorurteilsbehafteten den Kontakt mit den Objekten ihrer Vorurteile vermeiden. Ein Antisemit wird die Bekanntschaft mit Juden meiden, ein Rassist den Kontakt mit Ausländern. Vorurteile und Stereotypen sind wie das liebgewonnene Mobiliar unseres Weltbildes, das ungern „umgeräumt“ wird. Vorurteile dienen der schnellen und zuverlässigen Orientierung in einer sozial komplexen Umwelt und vermitteln das Gefühl der sozialen Zugehörigkeit." (Bundeszentrale für politische Bildung 2014) |
Quellen
Amadeu Antonio Stiftung. (20. August 2014): Antisemitismus- und rassismuskritische Jugendarbeit. Ein Glossar. Online: https://www.amadeu-antonio-stiftung.de/w/files/pdfs/juan-faecher.pdf
Arndt, S. (2014): Rassismus und Wissen. In: Hentges, G./Nottbohm, K./Jansen, M. M./Adamou, J. (Hrsg.): Sprache – Macht – Rassismus, Berlin: Metropol.
Arndt, S./Ofuatey-Alazard, N. (Hrsg.) (2011): Wie Rassismus aus Wörtern spricht. (K)Erben des Kolonialismus im Wissensarchiv deutsche Sprache. Ein kritisches Nachschlagewerk, 4. Aufl., Münster: Unrast.
Bundeszentrale für politische Bildung (2014): Stereotypen und Vorurteile. Online: https://www.bpb.de/lernen/angebote/grafstat/fussball-und-nationalbewusstsein/130843/m-01-06-stereotypen-und-vorurteile/
Castro Varela, M. d. M./Dhawan, N. (2015): Postkoloniale Theorie. Eine kritische Einführung, 2. Aufl., Bielefeld: transcript.
Essed, P. (1992): Kulturalismus und kultureller Rassismus in den Niederlanden. In: Institut für Migrations- und Rassismusforschung (Hrsg.), Rassismus und Migration in Europa. Hamburg.
Fajembola, O./Nimindé-Dundadengar, T. (2021): Gib mir mal die Hautfarbe. Mit Kindern über Rassismus sprechen, Weinheim/Basel: Beltz.
Göttsche, D./Dunker, A./Dürbeck, G. (Hrsg.) (2017): Handbuch Postkolonialismus und Literatur, Stuttgart: J.B. Meltzer.
Melter, C. (2017): Rassismuskritische Migrationspädagogik und die Orientierung an den Integritäten aller Menschen. In: Landeszentrlae für politische Bildung Baden-Württemberg (Hrsg.): Dokumentation. Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit und Rassismuskritik: Online: https://www.lpb-bw.de/fileadmin/lpb_hauptportal/pdf/publikationen/Gruppenbezogene_Menschenfeindlichkeit_und_Rassismuskritik.pdf
Ogette, T. (2022): Ein rassismuskritisches Alphabet. 1. Aufl. München: Cbj.
Osterhammel, J./ Jansen, J. C. (2012): Kolonialismus. Geschichte, Formen. Folgen. 7. Aufl. München: C.H. Beck.