Das war das erste gP Alumni Schafkopfturnier der Hochschule Augsburg

v. l. n. r.: Alumna Johanna Conrad (3. Platz), Alumnus Paul Pich (1. Platz) und Alumnus Helmut Gerstmeier (2. Platz)

07.11.2019

Hochschule Augsburg, Gebäude S (Silbermann-Villa)

16 Schafkopfbegeisterte sind der Einladung zum ersten gP Alumni Turnier gefolgt und ermittelten in 60 Partien, wer das meiste Spielgeschick zeigt und dabei die Nerven behält. Kenner des Spiels wissen, dass das "richtige Blatt" natürlich auch einen gehörigen Einfluss auf das Abschneiden hat. An vier Tischen wurde den Abend lang "gestochen", "geschmiert" und beispielsweise "auf die Alte gespielt", wie es so schön im Schafkopf-Jargon heißt. Daneben wurde auch viel Networking betrieben, schließlich setzte sich die Runde aus Personen mit ganz unterschiedlichem Hintergrund zusammen: Berufstätige Absolvent/-innen, Studierende des gP Primus-Netzwerks, Professor/-innen und Mitarbeiter. Allen jedoch der gemeinsame Nenner: Die Verbindung zur Hochschule Augsburg.

Das glücklichste Händchen hatten an dem Abend die Teilnehmer/-innen aus dem Kreis der Alumni, die das Siegertreppchen ganz für sich beanspruchten. Gewinner Paul Pich, Konstruktionsingenieur der Renk AG: "Es ist schön, dass man nach seinem Abschluss nach wie vor zur Hochschulfamilie zählt. Im Rahmen der Veranstaltung habe ich erfreulicherweise mehr über das Hochschulangebot für Alumni in Erfahrung bringen können und bin sehr froh, dass es unterschiedliche Veranstaltungen gibt, die einen entspannten Rahmen zum Informieren und Austauschen schaffen. Gerne komme ich nächstes Jahr wieder und werde natürlich versuchen, den Titel zu verteidigen".

Egal wie die Platzierung ausfiel, am Ende waren sich alle einig: Das Turnier soll 2020 wieder stattfinden. Organisator Robert Dölle (Referent Alumni Wissen) zeigte sich erfreut, angesichts der Resonanz: "Diese Austauschformate sind unglaublich wichtig. Das Interesse der Studierenden an den Berufserfahrungen unserer Alumni ist sehr hoch. Umgekehrt gibt es zahlreiche Alumni, die gerne an ihren Campus zurückkommen, um sich über die aktuelle Lehre und Forschung zu informieren oder um Weggefährten wiederzusehen".