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Big Data Forensic und kognitive Security-Systeme

 

Verteilte Systeme bilden das Rückgrat zahlreicher Anwendungen. In ihrer Umsetzung verwenden diese Systeme unterschiedliche Technologien, die eine koordinierte Funktionsweise ermöglichen.

Einerseits bietet diese Verteilung ein hohes Maß an Flexibilität bei der Systemauslegung und gleichzeitig auch die Möglichkeit, robust einzelne Ausfälle zu kompensieren. Andererseits ergeben sich daraus sehr heterogene Systemstrukturen, die aus Sicht der Sicherheit (Security) eine große Angriffsfläche bilden.

Big Data Forensic und kognitive Security Systeme
 

Damit Sicherheitsziele nicht verletzt werden, braucht es Methoden, die zuverlässig und rechtzeitig potenzielle Angriffe erkennen. Deshalb müssen solche Systeme analysiert, relevante Muster extrahiert und ungewöhnliche Aktivitäten frühzeitig erkannt werden.

Im Themenschwerpunkt "Big Data Forensic und Kognitive Security-Systeme" sollen Methoden in verschiedenartig aufgebauten Systemen erarbeitet werden, um Daten zu sammeln und automatisiert auswerten zu können.

Einen weiterer Aspekt der Forschung ist die Analyse von einzelnen Komponenten, um relevante Schwachstellen zu ermitteln und nach erfolgten Angriffen Spuren sichern zu können.

Symbol für Big Data Forensic
Quelle. iStock
 

Davon profitieren Unternehmen

  • Analyse von Weitbereichsnetzen (sensorzentrierte Kommunikation)
  • Auswertung von IoT-Anwendungen
  • Analysen von Komponenten zur Aufdeckung möglicher Angriffsflächen in verteilten Systemen und Feststellung von erfolgten Angriffen
 
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Prof. Dr.-Ing. Kay Werthschulte

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