Ein Auslandssemester in Seoul
Alexandra Jäckles erste Schritte in Südkorea
Nun sind bereits fünf Wochen vergangen und daher möchte ich von meinen ersten Erfahrungen an der SeoulTech und natürlich auch über Seoul berichten. Mein Flug und die Busfahrt an die SeoulTech verliefen problemlos. Dort angekommen wurde ich auch bereits von meinem Buddy empfangen, der mich dabei unterstützte, in das Wohnheim einzuchecken. Das Wohnheim befindet sich direkt auf dem Campus und auf meinem Stockwerk wohnen ausschließlich Austauschstudierende aus aller Welt. Dadurch fiel es mir leicht mit anderen Leuten in Kontakt zu treten und sich zu verabreden.
Zu Beginn fand eine „Orientation“ statt, welche uns dabei helfen soll, die SeoulTech, den ISC (International Student Club) und den Campus besser kennenzulernen. Der Campus der SeoulTech ist sehr weitläufig, weshalb ich zunächst ein paar Tage gebraucht habe, um mich hier zurecht zu finden. Aufgrund der vielen Grünflächen und Pflanzen ist es sehr angenehm einen Spaziergang zwischen den Kursen zu unternehmen. Die Kurse finden auf Englisch statt und dort werden sowohl Koreaner und Koreanerinnen als auch Austauschstudierende unterrichtet.
Für das gesamte Semester habe ich die Möglichkeit, gegen Bezahlung im Voraus in der Kantine neben dem Wohnheim zu essen. Aber direkt anschließend an den Campus befinden sich sehr viele Restaurants, wo wir hin und wieder neue Gerichte ausprobieren. Das Essen in den Restaurants ist im Vergleich zu Deutschland deutlich günstiger.
Während des Semesters sind auch kulturelle Ausflüge und Freizeitaktivitäten geplant. Aufgrund der effizienten öffentlichen Verkehrsmittel kann man schnell neue Orte entdecken. Wir haben bereits mehrmals die belebte Straße in Hong-dae besucht, den Bezirk Gangnam entdeckt oder auch einen Nachmittag am Han-River verbracht.
Mehr zu meinem Auslandssemester in Seoul werde ich beim nächsten Mal berichten!
Erste Eindrücke
Kontakt
Bei Fragen zum Auslandssemester in Seoul steht Alexandra Jäckle zur Verfügung: [Bitte aktivieren Sie Javascript]