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Referenzen & Partner

 

Referenzen

& Partner


 

Airbus Helicopters GmbH: Donauwörth

Analyse der Organisation der Abteilung Einkauf und Ausarbeitung von Optimierungsvorschlägen

In einem weiteren Projekt wurde die Abteilung Ersatzteilplanung und -beschaffung bei Airbus Helicopters in Donauwörth analysiert. Ziel war es, Optimierungspotenziale in Anbetracht der Abteilungsstruktur zu erarbeiten sowie die deutsche Abteilung mit der französischen Schwesterabteilung zu vergleichen und mögliche Synergieeffekte zu ermitteln.


 

Augsburger Lokalbahn

Studie aktueller Nutzung und zukünftige Potentiale der Augsburg Localbahn

Mit dem Ziel, Meinungen zur Augsburger Localbahn zu objektivieren und aktuelle Nutzen- sowie zukünftige Nutzungsmöglichkeiten der Augsburg Localbahn zu sammeln, fokussiert sich die Studie darauf, die Historie, das Leistungsspektrum und Potenziale der AL zu erfassen. Letzteres im Kontext der Entwicklung der Rahmenbedingungen für Gütertransport in Deutschland.


 

Aumüller Aumatic GmbH: Tierhaupten

Analyse der Prozesse im Zentrallager und der Fertigung

Es wurden Vorschläge zur Reduzierung der Durchlaufzeiten sowie zur Erhöhung der Sicherheit im Qualitätsmanagement erarbeitet. Ebenfalls konnten Optimierungsvorschläge im Bereich des Versandlagers erkannt werden. Ein Ein Ziel in diesem Projekt war es eine kanbangesteuerte Fertigung zu organisieren.


 

BMK Group GmbH & Co. KG: Augsburg

Die richtige Mengenbestimmung von elektronischen Klein – und Kleinstteilen

Es wurden die Zähl- und Wiegevorgänge in den Prozessen der BMK Group analysiert und Verbesserungsvorschläge erarbeitet. Dabei kamen erstaunliche Vorschläge zu Tage, die von einfachen kostengünstigen Veränderungen bis zu kompletten Redesigns von Prozessen reichten. Simple Lösungen zur besseren Identifikation von älteren Bauteilen nach dem „Ostereier-Prinzip“, oder Mengenidentifikation mittels simpler Ankreuz-Lösungen, bis hin zu Maschinen, welche mit Bilderfassung optisch die Bauteilmenge in einem Behälter erfassen.


 

Eigner Bauunternehmung GmbH: Nördlingen

Entwicklung Standardisierungsprozess für Bauunternehmen

In einem weiteren Projekt wurden Standardisierungspotenziale bei der Eigner Bau GmbH analysiert. Dabei wurden zahlreiche Vorschläge für die Vereinheitlichung von Abläufen abgeleitet. Unter anderem wurde ein Sharing-Ansatz angedacht, um die Auslastung teurer Werkzeuge zu steigern.


 

Günzburger Steigtechnik GmbH

Betandsoptimierung

Die Günzburger Steigtechnik GmbH ist ein führender Hersteller von Leitern, Rollgerüsten, Sonderkonstruktionen und Rettungstechnik. Die positive Entwicklung des Unternehmens führte über die letzten Jahre zu erhöhter Nachfrage und zu einem steigenden Auftragseingang. Bei stetig steigender Produktionsmenge stoßen etablierte Prozesse in Produktion und Logistik oft an ihre Grenzen. Dabei schränken Bestände an Halbfertigwaren in der Produktion die Flexibilität des Unternehmens ein und verursachen vermeidbare Kosten. Durch Analyse und Optimierung der Bestände in Produktion und Lager soll der Auftragsfluss beschleunigt, die Durchlaufzeit gesenkt und die hohe Liefertreue noch weiter gesteigert werden.

Die vorgeschlagenen Soll-Konzepte wurden in enger Abstimmung mit den jeweiligen Abteilungsleiter:innenn detailliert ausgearbeitet. Ergänzend wurde der Entwurf eines Planungsboards zur Auftragseinsteuerung im Praxiseinsatz vor Ort getestet.

 

«Das Projekt hat für uns viele aufschlussreiche Informationen hervorgebracht, mit denen wir intern sehr gut weiterarbeiten können. Durch die stets konstruktive Zusammenarbeit und einen regen Austausch mit dem Team der Hochschule wurden Lösungen entwickelt, die auch wirklich für unser Unternehmen passen und sich in unsere Prozesse integrieren lassen.»

Ferdinand Munk, Geschäftsführer Günzburger Steigtechnik GmbH


 

Güterverkehrszentrum: Augsburg

Analyse der logistischen Anforderungen des Standortes und konzeptionelle Gestaltung eines Gewerbeleitsystems

Ziel dieses Projektes war es eine schnellere und unkompliziertere Auffindbarkeit von Standorten im GVZ zu gewährleisten. Während dem Projekt konnten die besonderen Anforderungen des Standortes analysiert werden, um diese in der konzeptionellen Gestaltung des Gewerbeleitsystems zu berücksichtigen. Die zu entwickelnde „Leitlogik“ sollte eine flüssige Abwicklung der eingehenden und ausgehenden Verkehre erleichtern und somit möglichst wenige Fahrer „auf die Suche schicken“.


 

Landesverband Bayerischer Bauinnungen

Digitalisierungsbausteine für das Baugewerbe

Die Digitalisierung von Planungs-, Verwaltungs- und Bauablaufprozessen während der Ausführungsphase verspricht erhebliche Effizienzgewinne. Dennoch durchdringen digitale Tools gerade das kleine und mittlere Baugewerbe nur langsam. Als Hemmnis gilt neben dem hohen finanziellen Aufwand vor allen Dingen der zeitliche Aspekt, welcher mit Digitalisierungsprojekten einhergeht.

Im Rahmen des Projektes „Digitalisierungsbausteine für das Baugewerbe“ wurde durch den Landesverband Bayerischer Bauinnungen (LBB) und die HSA_ops ein Marktüberblick über innovative, kleine Softwarebausteine (Applikationen) mit dem Fokus auf der Bauausführungsphase erstellt.

Als Ergebnis wird ein Marktüberblick mit 50 Softwarelösungen in einer Print-Marktstudie gemeinsam mit dem LBB veröffentlicht. Das Bewertungsraster ist Teil der Veröffentlichung und dient für weitere Bewertungsrunden sowie aktualisierte Marktanalysen aber auch als Anforderungskatalog und Feedbackgrundlage für die Entwicklung und Verbesserung von Softwareprodukten für die Branche.


 

LRE Medical – Esterline: Nördlingen

Evaluation der Einsatzmöglichkeit einer „neutralen Kanban-Plattform“ für die Materialbereitstellung

Durch ein weiteres Logistik Projekt wurde die innovative Materialbereitstellung auf Machbarkeit überprüft. Als Ergebnis konnte die Einsetzbarkeit einer neutralen Kanban Plattform grundsätzlich gezeigt werden, wenn auch einige Änderungen im Prozess und bei der Lieferanteneinsteuerung notwendig sind. 


 

MAN Energy Solutions SE

Lean Management im Lager

„Vermeidung von Verschwendung“ ist der Kern des Lean Management Ansatzes und meint, alle Prozessbestandteile konsequent am Kund:innennutzen
auszurichten. Alles was keinen Nutzen für externe sowie interne Kund:innen generiert, wird als Verschwendung definiert und sollte vermieden oder
hart ausgedrückt „eliminiert“ werden. Die interne Logistik der MAN Energy Solutions versteht sich als Dienstleisterin für alle Kund:innen und arbeitet kontinuierlich an der Verbesserung und Optimierung ihrer Prozesse.

Um die Arbeitsabläufe im Lager des MAN Werks in der Stadtbachstraße in Augsburg zu verbessern, sollten prozessuale Auffälligkeiten identifi ziert und
bewertet sowie Maßnahmen zur Verbesserung ausgearbeitet werden. In vier Terminen im MAN Werk wurden die Prozesse über längere Zeit intensiv beobachtet, detailliert analysiert, erfasst und bewertet (Kreidekreismethode). Basierend auf den Analyse-Ergebnissen hat das Team
der HSA_ops mögliche Verbesserungsansätze identifi ziert und konkrete Maßnahmen zur Verbesserung und Optimierung ausgearbeitet. Abschließend wurden Maßnahmen für 5 Lagerbereiche sowie bereichsübergreifende Vorschläge präsentiert.

Ein Großteil der Maßnahmen wurde entsprechend der Ausarbeitungen oder daran orientiert umgesetzt. In den Bereichen der Kommissionierung des Lagers im MAN Werk Stadtbachstraße sind heute noch Prozessbestandteile nach den damaligen Vorschlägen gestaltet.

«Ein großartiges und erfolgreiches Projekt mit der Hochschule Augsburg und Auftakt für eine ganze Reihe gemeinsamer Aktivitäten mit dem frisch gegründeten KMuL (heute HSA_ops). Die Prozesse im Lager tragen heute noch weitestgehend die Handschrift der Studierenden der HSA!» 

Jan-Uwe Nissen, Head of Logistics, MAN Energy Solutions SE


 

Nestlé AG: Biessenhofen

Analyse und Optimierung von Logistik-Abläufen

Erarbeitet wurden Maßnahmen für die Bereiche „Verlagerung auf die Schiene“, „Optimierung der internen Warenströme“, „Layoutverbesserung an den Nachschubrampen“ und „Arbeitssicherheit".


 

Stadt Augsburg

Urbaner Wirtschaftsverkehr in Augsburg

Eine urbane Logistik mit nachhaltigen City-Logistik- Lösungen ist zukünftig wichtiger denn je. Im Jahr 2018 wurde daher der Masterplan nachhaltige und emissionsfreie Mobilität für die Stadt Augsburg veröffentlicht, der die innerstädtische Verkehrsproblematik adressiert und mitunter das Handlungsfeld Wirtschaftsverkehr behandelt. Maßnahmen zur Reduzierung des Wirtschaftsverkehrs lassen sich anhand der aktuellen Daten kaum

beurteilen. Um Optimierungspotenziale in diesem Bereich zu ermitteln, sind Informationen zum Verkehrsaufkommen notwendig. Daher wurde ein Projekt mit der Stadt Augsburg initiiert, um eine geeignete Datenbasis zu bestimmen und zu erheben.

Zur Erhebung modellierungsrelevanter Daten wurde eine Online-Befragung durchgeführt. Befragt wurden Standarddienstleister:innen sowie Nischenanbiete r:innen im KEP-Markt Augsburg. Zur Plausibilisierung und Ergänzung des Datenrücklaufs wurden persönliche Gespräche mit Unternehmensvertreter:innen geführt. Da mit dem Rücklauf nicht das gesamte Verkehrsaufkommen abgedeckt werden konnte, wurden die Stichprobenergebnisse auf den Gesamtmarkt hochgerechnet. Diese Datenbasis wurde analysiert, um nachhaltige City-Logistik-Lösungen aufzuzeigen. Unter Berücksichtigung der städtischen Strukturdaten wurde die Übertragbarkeit bewertet. Die Ergebnisse wurden für den Aufbau eines Wirtschaftsverkehrsmodells verwendet, das erstmals die KEP-Verkehre im Stadtgebiet abbildet. Zudem wurden erste Empfehlungen für potenzielle City-Logistik-Lösungen dargelegt.

«Durch das Projekt mit der Forschungsgruppe HSA_ops konnte das bestehende Verkehrsmodell der Stadt Augsburg um weitere wertvolle Daten und Informationen ergänzt werden. Dadurch war es uns möglich, die Verkehrsströme, die durch die KEP-Dienstleister im Augsburger Stadtgebiet erzeugt werden, erstmals explizit im gesamtstädtischen Verkehrsmodell abzubilden.»

Katrin Keller, Verkehrmodelliererin, Tiefbauamt Stadt Augsburg


 

Stadt Friedberg

Zukunftsgerichtete Mobilität für Friedberg

Vor dem Hintergrund des voranschreitenden Klimawandels rückt insbesondere die innerstädtische Mobilität in den Fokus und steht in den kommenden Jahren vor einem fundamentalen Wandel. Um eine leistungsfähige und nachhaltige Infrastruktur gestalten zu können, müssen die Bedürfnisse der Bürger:innen in zukünftige Mobilitätskonzepte miteinfließen und von diesen partizipativ mitgestaltet werden. Aufgrund dessen führt die HSA_ops in Kooperation mit der Stadt Friedberg eine Mobilitätserhebung durch.

Auf Grundlage der Ergebnisse der Erhebung sollen gemeinsam mit der Stadt Friedberg Lösungsansätze und Konzepte für die innerstädtische Infrastruktur und ein zukünftiges Radverkehrskonzept entwickelt werden. Durch die Ausarbeitung eines umfangreichen Maßnahmenkatalogs zur Verbesserung der Radinfrastruktur soll der Status „fahrradfreundliche Kommune“ erlangt und zudem weitere nachhaltige Infrastrukturmaßnahmen ergänzt werden.

Als Analyse- und Prognosebasis dient der Modal Split, die prozentuale Verteilung der Verkehrsnachfrage aufgegliedert auf die einzelnen Verkehrsmittel. Um diesen zu erheben und das Mobilitätsverhalten der Bürger:innen Friedbergs zu analysieren, wurden umfangreiche Recherchen zum Vorgehen der Erhebungsmethodik betrieben und ein dreigliedriger Erhebungsbogen entwickelt. Auf Grundlage der Befragungsergebnisse werden in einem letzten Schritt Handlungsempfehlungen abgeleitet und in Kooperation mit der Stadt Friedberg Ideen für die nachhaltige Verkehrsentwicklung erarbeitet.

«Das Projekt hat für uns viele aufschlussreiche Informationen hervorgebracht, mit denen wir intern sehr gut weiterarbeiten können. Durch die stets konstruktive Zusammenarbeit und einen regen Austausch mit dem Team der Hochschule wurden Lösungen entwickelt, die auch wirklich für unser Unternehmen passen und sich in unsere Prozesse integrieren lassen.»

Roland Eichmann, Bürgermeister der Stadt Friedberg