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Wer Nachwuchskräfte fördert, investiert in die Zukunft

Der Verein zur Förderung der Hochschule Augsburg e. V. unterstützt seit 55 Jahren Studierende in der Region Bayerisch-Schwaben

 
Das Rennwagen-Team der Hochschule Augsburg ist ein Beispiel für studentische Projekte, die vom Verein zur Förderung der Hochschule Augsburg e.V. unterstützt werden. Foto: Formula Student Germany/Shidhartha De
19.07.2019

Seit 55 Jahren unterstützt der Verein zur Förderung der Hochschule Augsburg e. V. die Entwicklung der gleichnamigen Bildungseinrichtung. Heute wirkt der Förderverein insbesondere dabei mit, das Markenversprechen der Hochschule Augsburg wahr zu machen, nämlich „gefragte Persönlichkeiten (gP)“ für Wirtschaft und Gesellschaft zu entwickeln. Damit stärkt der Förderverein das Fachkräfteangebot in der Region. Über 80 Prozent der Absolventinnen und Absolventen der Hochschule Augsburg verbleiben in Bayerisch-Schwaben. Der Vorsitzende des Fördervereins, Ulrich Zuth sagt: „Eine wettbewerbsfähige Wirtschaft und aussichtsreiche Zukunftsperspektiven für junge Menschen stärken die Lebensqualität der Menschen vor Ort.“

 

Die Hochschule Augsburg hat sich laut Präsident Gordon Thomas Rohrmair zum Ziel gesetzt in der Region die maßgebliche Anlaufstelle für Unternehmen und angehende Studierende zu sein, die Wert auf Persönlichkeit sowie auf die Übernahme von Verantwortung in Wirtschaft und Gesellschaft legen. Rohrmair appelliert: „Werden Sie Teil der Gemeinschaft, die sich dieser Vision verschrieben hat.“ Die Entwicklung der Hochschule und ihrer Einrichtungen sei letztlich ein Grundstein für eine gesellschaftlich und wirtschaftlich attraktive Region. In Augsburg und darüber hinaus seien zahlreiche namhafte Unternehmen und viele erfolgreiche kleine und mittelständische Betriebe angesiedelt, die eine hohe Wirtschaftskraft verzeichnen. Um das Niveau zu sichern und die Entwicklung weiter voranzutreiben, ist laut Rohrmair eine Kooperation zwischen Wirtschaft, Gesellschaft, Politik und Wissenschaft unverzichtbar.

Gutes tun und davon profitieren

 

Mithilfe der Gelder aus dem Verein zur Förderung der Hochschule Augsburg e.V. können Studierende individuell und bedarfsgerecht unterstützt werden. Beispielsweise durch Stipendien oder Preise für herausragende Leistungen und besonderes Engagement. Breitere Förderung findet nach Angaben von Ulrich Zuth im Bereich von studentischen Projekten statt und auch im Rahmen der Mobilität bei Exkursionen. Des Weiteren setzt sich der Förderverein für den familienfreundlichen Campus ein. Manche Großveranstaltung an der Hochschule wäre ohne Zuschüsse durch den Förderverein nicht realisierbar.

Im Gegenzug profitieren Mitglieder im Förderverein von einer Reihe an Vorteilen. Zuth erklärt: „Als Fördernde erfahren sie eine Teilhabe am aktiven Hochschulleben. Dazu gehören beispielsweise Einladungen zu Veranstaltungen und die Zusendung von Publikationen der Hochschule Augsburg.“ Die Mitgliedschaft im Förderverein eröffne auch die Möglichkeit, direkten Kontakt zu engagierten Studierenden und Absolventen zu erhalten. Dies biete sehr gute Voraussetzungen für eine erfolgreiche Personalsuche, so Zuth. Neben Privatpersonen und Organisationen sind viele namhafte Unternehmen aus der Region und sogar weit darüber hinaus im Förderverein engagiert.

Weitere Informationen zum Förderverein der Hochschule Augsburg e. V. sowie das Beitrittsformular finden Interessierte unter: www.hs-augsburg.de/Foerderverein.

Individuelle Hochschulkooperation

 

Wer sein Engagement noch umfangreicher und maßgeschneidert gestalten will, dem bietet die Hochschule Augsburg weitere individuelle Kooperationsmöglichkeiten an. Ob Stipendien, Auszeichnungen und Preise oder Sponsoring – das Spektrum an Möglichkeiten für Unternehmen und Förderer ist breit. Dabei profitieren Unternehmen ebenfalls von den Leistungen der Hochschule. Der Fundraisingbeauftragte der Hochschule Augsburg, Christian Glaser, sagt: „Chancen für das Recruiting, Wissenstransfer und eine positive Wirkung auf das Corporate-Social-Responsibility-Image sind nur einige der Vorzüge einer Partnerschaft mit der Hochschule Augsburg.“