- Hochschule
- Organisation
- Präsidium und Erweiterte Hochschulleitung
- Kommunikation
- Pressemitteilungen
- Archiv 2020
- Jetzt bewerben für einen Studienplatz an der Hochschule Augsburg
Jetzt bewerben für einen Studienplatz an der Hochschule Augsburg
Im Sommersemester 2021 ins Studium starten

Bachelorstudiengang Maschinenbau startet ebenfalls im Frühjahr
Auch im Bachelorstudiengang Maschinenbau werden im März Studienanfänger:innen aufgenommen. Der Bewerbungszeitraum hierfür läuft ab sofort bis zum 15. Januar 2021. Der Studiengang ist auch dual studierbar. Informationen über den Studiengang Maschinenbau finden Interessierte unter: www.hs-augsburg.de/fmv/bm.
Akademische Brückenqualifizierung International
Für Personen mit ausländischen akademischen Abschlüssen aus dem ingenieurwissenschaftlichen, technischen oder IT-Bereich gibt es an der Hochschule Augsburg die „Akademische Brückenqualifizierung International (ABI)“. In diesem Studienangebot werden die Teilnehmenden dabei unterstützt, ihre Qualifikationen aus dem Ausland für einen Beruf in Deutschland auszubauen und zu reflektieren. Eine Kombination aus fachspezifischer Projektarbeit, berufsorientierter Sprachförderung und Förderung von Persönlichkeitskompetenzen bereitet die Arbeitssuchenden auf deren berufliche Zukunft vor. Zum Ende der einsemestrigen Maßnahme, die berufsbegleitend an den Wochenenden stattfindet, verleiht die Hochschule Augsburg ein Zertifikat.
Auch die „Akademische Brückenqualifizierung International (ABI)“ startet zum Sommersemester in eine neue Runde. Ab sofort ist eine Bewerbung möglich. Weitere Informationen finden Interessierte unter www.hs-augsburg.de/ABI. Interessierte können ihre Rückfragen per E-Mail an [Bitte aktivieren Sie Javascript] schicken.
Die Brückenqualifizierung wird im Rahmen von MigraNet, IQ Netzwerk Bayern im Förderprogramm „Integration durch Qualifizierung (IQ) durchgeführt. IQ zielt auf die nachhaltige Verbesserung der Arbeitsmarktintegration von Erwachsenen mit Migrationshintergrund ab. Das Programm wird durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) und den Europäischen Sozialfonds (ESF) gefördert. Partner in der Umsetzung sind das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) und die Bundesagentur für Arbeit (BA).