Da Umfragen zu einem treuen Begleiter im ersten Semester wurden, haben wir unser Können gleich mal unter Beweis gestellt und das Feedback unserer Kommiliton:innen zu dieser Frage eingeholt. Nachfolgend die Ergebnisse:

Das Wirtschaftspsychologiestudium ist sehr praxisorientiert, weswegen es fast nur an Hochschulen für angewandte Wissenschaften angeboten wird. Dies hat den Vorteil, dass wir die Inhalte sehr anwendungsbezogen und somit verständlich vermittelt bekommen. Ein weiterer ausschlaggebender Punkt war für uns, dass der Schwerpunkt des Studiengangs an der Hochschule Augsburg auf dem psychologischen Teil liegt.

Da wir die Studierenden der ersten Generation sind, haben wir außerdem die Möglichkeit, den neuen Studiengang in gewisser Weise selbst mitzugestalten und zu entwickeln.

Zudem ist Augsburg eine wunderschöne bayerische Stadt, die für Studierende viele Möglichkeiten bietet, z.B. beim Ausklingenlassen des Feierabends. SO wird aus einem neuen Wohnort ganz schnell ein Stück Heimat.

Besonders spannend fanden wir Studierenden die vielen Gruppenarbeiten – von einer gemeinsamen Seminararbeit, über Präsentationen bis hin zur Aufnahme eines Podcast war alles dabei. Es war aufregend in verschiedenen Gruppen zusammenzuarbeiten und der eigenen Kreativität mal freien Lauf lassen zu können. Das war eine tolle Abwechslung zu den klassischen Prüfungsformen (z.B. Klausuren). Besonders interessant war es, gemeinsam einen Podcast zu erstellen. Die Aufgabe hierbei war es, wissenschaftliche Inhalte für eine breite Zuhörerschaft zugänglich zu machen. Schon im ersten Semester hatten wir eine informative und spannende Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten.

Auch die Nähe zu unseren Professor:innen hat uns erstaunt, aber natürlich gefreut. Trotz der Größe unseres Studiengangs und den überwiegenden Online-Vorlesungen wurde die Mitgestaltung des Studiengangs ermöglicht und unsere Meinung sehr geschätzt.

Wir sind gespannt auf die verschiedenen Module in den kommenden Semestern. Unter „Differentielle Psychologie & Diagnostik“, „Data Analytics“ und v.a. „Ingenieurpsychologie“ können wir uns bis jetzt noch nichts vorstellen, was sich aber sicher bald ändern wird.

Wir freuen uns auf (hoffentlich) coronafreie Vorlesungen, die wieder mehr persönliche Zusammenarbeit erlauben, und natürlich auf die ein oder andere Semesterparty!

Bis zum nächsten Beitrag!

Seid Ihr noch neugierig? Hier könnt Ihr in zwei der Podcasts reinhören, die wir im ersten Semester entwickelt haben (Podcast 1, Podcast 2). Viel Spaß dabei!