Im Rahmen von HSA_transfer sind in den Transferprojekten nachfolgende Projektberichte, Booklets, Flyer, etc. entstanden.

 
Titelseite der Publikation: City in Use - 23

City-in-Use

Nachhaltige Services für die lebendige Innenstadt von Morgen

Die Publikation beschreibt das Konzept der „City-in-Use” und dokumentiert den aktuellen Forschungsstand zu innovativen Nutzungen im innerstädtischen Raum ebenso wie die Entwicklungsarbeit der Lehrenden und Studierenden im gleichnamigen Transferprojekt „City-in-Use” der Fakultät für Wirtschaft der Hochschule Augsburg.

Motivation für das Forschungsthema „City-in-Use” ist es, vor dem Hintergrund zunehmend nicht mehr genutzter/attraktiver Innenstädte einen Beitrag zur Unterstützung des innerstädtischen Erneuerungsmotors zu leisten, indem neue Funktionskombinationen sowie nachhaltige Lösungsansätze und Services für den innerstädtischen Raum konzipiert werden. Ziel ist dabei, zur Belebung der Innenstädte beizutragen. Kurz gesagt: Konzepte für eine neue „City- in-Use” zu entwickeln.

Konzipiert als Sammelband werden in den einzelnen Kapiteln vielfältige Eindrücke und Perspektiven rund um das Thema „City-in-Use” beschrieben. Den Beginn macht ein Beitrag, der die „City-in-Use” als Entwicklungsumgebung charakterisiert und sie als einen Aufruf zur Entwicklung und Forschung versteht (Frank Danzinger). Der Status Quo wird beispielhaft anhand regionaler Aktivitäten und Erfahrungen im Raum Augsburg (Stephan Mayr) vorgestellt. Die beiden folgenden Beiträge lenken den Blick „nach oben”, auf den Leerstand in oberen Stockwerken (Clara Sauermann) und „nach vorne”, wenn es um Erfolgsgeschichten und große Sprünge für Handel geht (Maximilian Perez Mengual, Michaela Pichlbauer). Abschließend wird, ausgehend von der Entwicklungsumgebung der Projektserie „City-in-Use”, ein Ausblick auf Inkubationsmöglichkeiten für neue und nachhaltige Konzepte gegeben (Frank Danzinger, Maximilian Perez Mengual) und die Transferaufgabe im innerstädtischen und gesellschaftlichen Raum beleuchtet (Jessica Hövelborn).

Begleitet wurde die Publikation im Rahmen des Transferprojekts City-in-Use von HSA_transfer – der Agentur für kooperative Hochschulprojekte der Hochschule Augsburg im Rahmen der Bund-Länder-Förderinitiative Innovative Hochschule.

Hochschule Augsburg/Fakultät für Wirtschaft/Frank Danzinger (Hrsg.): City-in-Use. Nachhaltige Services für die lebendige Innenstadt von Morgen, 84 Seiten, Augsburg 2022, ISBN: 978-3-939788-43-0 / DOI: 10.23779/0014

 
Titelseite der Publikation: Corporate Social Responsibility für KMUs

Corporate Social Responsibility für KMUs

Entwicklung eines Online-Selbsttests für eine erste Einschätzung der betrieblichen Nachhaltigkeit

Die Publikation beschreibt das Konzept der „Corporate Social Responsibility” und dokumentiert die Entwicklungsarbeit sowie die Optimierungsvorschläge von Lehrenden und Studierenden der Fakultät für Wirtschaft der Hochschule Augsburg für das neuaufgelegte CSR-Barometer der Regio Augsburg Wirtschaft GmbH.

Im Rahmen eines Transferprojekts mit Studierenden der Fakultät für Wirtschaft der Hochschule Augsburg hat die Regio Augsburg Wirtschaft GmbH das 2014 entwickelte CSR-Barometer für Unternehmen 2022 neu aufgelegt. Unter der wissenschaftlichen Leitung von Prof. Dr. Sabine Joeris sowie der Projektleitung des Studierenden Johannes Schindlbeck von der Fakultät für Wirtschaft wurde das CSR-Barometer von 12 Studierenden zu einem modernen Online-Tool zur Bewertung der Nachhaltigkeit eines Unternehmens weiterentwickelt. Das Tool steht Unternehmen für einen kostenfreien Selbstcheck zur Verfügung. Innerhalb von zehn Minuten wird analysiert, wie nachhaltig das Unternehmen ist, inwieweit aktuelle Nachhaltigkeitskriterien bereits berücksichtigt werden und wo es noch Optimierungsbedarf gibt.

Begleitet wurde das Transferprojekt CSR-Barometer von HSA_transfer – der Agentur für kooperative Hochschulprojekte der Hochschule Augsburg im Rahmen der Bund-Länder-Förderinitiative Innovative Hochschule.

Hochschule Augsburg/Fakultät für Wirtschaft/Prof. Dr. Sabine Joeris (Hrsg.): Corporate Social Responsibility für KMUs. Entwicklung eines Online-Selbsttests für eine erste Einschätzung der betrieblichen Nachhaltigkeit, 44 Seiten, Augsburg 2022, DOI: 10.23779/0013

 
Titelseite der Publikation: Architektur. Im Kreis.

Architektur. Im Kreis.

Gebrauchte Bauteile – erfassen, verkaufen und weiter verwenden. Ein Pilotprojekt des Staatlichen Bauamts Augsburg und der Hochschule Augsburg

Die Publikation dokumentiert das Transferprojekt „Architektur. Im Kreis.”. Die Staats- und Stadtbibliothek Augsburg wird erweitert. Um Platz für den Anbau zu schaffen, wurde deshalb die alte Stadtbücherei Ende 2022 abgerissen. Doch was passierte mit dem alten Gebäude – einfach Alles auf die Deponie? Normalerweise entsteht bei einem Abriss dieser Größenordnung viel Bauschutt, der nicht wiederverwendet werden kann. Anders im bayernweit ersten Pilotprojekt „Architektur. Im Kreis”. Gemeinsam mit der Hochschule Augsburg und der Berliner Firma Concular gelang es dem Staatlichen Bauamt Augsburg, das Abbruchgebäude zu recyceln, indem wiederverwertbare Bauteile von den Architektur-Studierenden identifiziert und auf der Concular-Plattform online verkauft wurden. 288 Bauteile fanden auf diese Weise „ein zweites Leben”, ca. 18 Tonnen CO2 wurden eingespart.

Begleitet wurde das Transferprojekt Architektur. Im Kreis. von HSA_transfer – der Agentur für kooperative Hochschulprojekte der Hochschule Augsburg im Rahmen der Bund-Länder-Förderinitiative Innovative Hochschule.

Hochschule Augsburg/Studiengang Architektur (Hrsg.): Architektur. Im Kreis. Gebrauchte Bauteile – erfassen, verkaufen und weiter verwenden, 132 Seiten, Augsburg 2022, ISBN 978-3-939788-42-3

 
Titelseite der Publikation: HSA_teach

HSA_teach
Studierende helfen Grundschulkindern, Lernlücken zu schließen

Im Transferprojekt HSA_teach unterstützen Studierende der Hochschule Augsburg Grundschulkinder beim Aufholen von Lernlücken, die während und nach der Corona-Pandemie entstanden sind. Gestartet ist HSA_teach auf Initiative der Hochschule Augsburg im März 2021 an der Grundschule Augsburg vor dem Roten Tor und im Januar 2022 an der Birkenau Grundschule in Augsburg-Lechhausen.

In der Publikation ist die Konzeption des Projekts HSA_teach beschrieben ebenso wie die Erfahrungen, die die Studierenden und Lehrkräfte innerhalb der Projektlaufzeit gesammelt haben. Die Dokumentation stellt damit eine Art Blaupause dar, die andere Schulen als Anregung und Vorlage nutzen können.

Begleitet wurde das Transferprojekt HSA_teach von HSA_transfer – der Agentur für kooperative Hochschulprojekte der Hochschule Augsburg im Rahmen der Bund-Länder-Förderinitiative Innovative Hochschule.

Hochschule Augsburg/HSA_ops (Hrsg.): HSA_teach. Studierende helfen Grundschulkindern, Lernlücken zu schließen, 64 Seiten, Augsburg 2022

 
Titelseite der Publikation: Wahrnehmen, was nicht sein darf

Wahrnehmen, was nicht sein darf
Die Publikation richtet sich an frühpädagogische Fachkräfte zur Sensibilisierung und Weiterbildung im Themenfeld Prävention von sexuellem Kindesmissbrauch.

Zur Prävention gehört nicht allein die Aufklärung über sexuellen Missbrauch an sich. Es geht auch darum, die Sexualität von Kindern anzuerkennen, ihre Autonomie zu stärken sowie ihre Grenzen und Bedürfnisse zu respektieren. Die Leser:innen begleiten die zwei fünfjährigen fiktiven Kindergartenkindern Mika und Melina, die in behüteten Familien aufwachsen. Anhand von sieben verschiedenen Situationen werden wichtige Aspekte der Prävention erläutert. Die Geschichten sind interaktiv aufgebaut, sodass die Leser:innen gemeinsam mit den Kindern, denen sie dieses Buch vorlesen, jeweils mehrere Handlungsoptionen besprechen können. Dabei wird auf die Vorgabe einer richtigen Lösung verzichtet, da sowohl die pädagogischen Fachkräfte und Familien als auch die Kinder individuell aus ihrer eigenen Situation heraus entscheiden sollen, welche Handlungsmöglichkeit als richtig empfunden wird.

Die Publikation ist als Undergraduate Research von Studierenden konzipiert, die als angehende Sozialpädagog:innen auf Basis des literarischen Gesprächsdokuments von Carl E. Ricé einen Beitrag zur Präventionsarbeit sexuellen Missbrauchs und sexueller Gewalt in Kindertageseinrichtungen der Stadt Augsburg leisten. Als Reflexions- und Thematisierungshilfe von zukünftigen Sozialpädagog:innen unterstützt sie „Wahrzunehmen, was nicht sein darf“ – aber ist. 

Konzipiert und realisiert wurde die Publikation im Rahmen des Service-Learning- und Transferprojekts „Wahrnehmen, was nicht sein darf“ im Projektzeitraum Sommersemester 2021 bis zum Wintersemester 2021/22. Dieses Transferprojekt eröffnete Möglichkeiten, Expertisen zu bündeln und den intendierten Transfergedanken als Dialog und Vernetzung von Wissenschaft, Kultur, Praxis der Sozialen Arbeit und der Augsburger Stadtgesellschaft weiterzuentwickeln und zu realisieren.

Die im Rahmen  des studentischen Praxisprojekts gesammelten Erfahrungen und erzielten Ergebnisse stehen den beteiligten Kooperationspartnern zur Verfügung und werden in der Präventionsarbeit eingesetzt. Ein weiterer Transferaspekt dabei ist, dass mit dem Quellenmaterial der Erzählungen des Augsburger Literaturkünstlers und Autors Carl E. Ricé zugleich das literarische Dokument für die präventions-frühpädagogische Arbeit nutzbar gemacht wird.

Begleitet wurde das Transferprojekt Wahrnehmen, was nicht sein darf von HSA_transfer – der Agentur für kooperative Hochschulprojekte der Hochschule Augsburg im Rahmen der Bund-Länder-Förderinitiative Innovative Hochschule.

Hochschule Augsburg/Studiengang Soziale Arbeit (Hrsg.): Wahrnehmen, was nicht sein darf, 44 Seiten, Augsburg 2022

 
Mitten in Schwaben - Band 1: Recherche
Mitten in Schwaben - Band 2: Referenzen
Mitten in Schwaben - Band 3: Kurzentwürfe

Mitten in Schwaben
Band 1 - 3

Was ist regionales Bauen und welche Herausforderungen gibt es aktuell, um nachhaltige Strategien und Nutzungsoptionen für das Bauen im ländlichen Raum zu entwickeln? Der Kontext ist komplex: Bauland vs. Agrar- oder Naturflächen, Leerstand vs. neue Nutzungskonzepte, wie Homeoffice und Coworking-Strukturen, Klima- und demografischer Wandel, regionale Baukulturen usw. „Um sensibel auf den Kontext reagieren zu können, braucht es ein Verständnis der Traditionen und Lebensmodelle. Es braucht aber auch ein baukulturelles Bewusstsein für Materialien, Bauweisen und Typologien und Architekturen, die einen Mehrwert für den Ort und die Bürger:innen schaffen und eine Heimat für alle bieten können,“ sagt Prof. Katinka Temme von der Fakultät für Architektur und Bauwesen der Hochschule Augsburg, die die Publikationen gemeinsam mit Prof. Daniel Reisch konzipiert hat.

In dieser Edition sind die Ergebnisse aus dem Masterprojekt „Mitten in Schwaben – Identität im ländlichen Raum“, das im Wintersemester 2020/21 an der Hochschule Augsburg im Studiengang Architektur durchgeführt wurde, zusammengeführt.

Band 1: Recherche. In der Recherchephase wurden zuerst übergeordnet Strategien im regionalen und ländlichen Bauen gesammelt, um dann – ausgehend von der Siedlungsgeschichte, den Bauformen und Traditionen Bayerisch-Schwabens – am Beispiel Biberbachs eine städtebauliche und sozialräumliche Analyse durchzuführen.
140 Seiten.

Band 2: Referenzen. Ergänzt wurde die Recherche (Band 1) durch konkrete internationale Best-Practice-Beispiele. Diese dokumentieren einen Ausschnitt aus dem Status quo der Regionalplanung. Sie zeigen anschaulich, wie Traditionen den sozialräumlichen Kontext bilden und dass jede Landschaft und jeder Bau seine eigene Geschichte erzählt.
128 Seiten.

Band 3: Kurzentwürfe. Zum Abschluss sind die Studierenden der Hochschule Augsburg in die eigene Entwurfsphase eingestiegen, um ihre Ideen für ein nachhaltiges und zukunftsfähiges Leben in dörflichen Strukturen zu formulieren. Ziel war, anhand eines konkreten architektonischen Entwurfs die zuvor erarbeiteten Parameter sinnvoll in eine dem Ort angepasste Nutzungsmischung, geeignete Typologie und sensible Ästhetik/Materialisierung zu übersetzen. Der Ort war gegeben, allerdings waren die Studierenden bei der Wahl der baulichen Größe und Nutzungsanforderung frei. Entstanden sind so zehn eigenständige Positionen, die identitätsstiftend aber auch prototypisch wirken.
108 Seiten.

Fortgeführt wurde das Masterprojekt „Mitten in Schwaben – Identität im ländlichen Raum“ im Transferprojekt New Work New Life, das unterstützt wurde von HSA_transfer – der Agentur für kooperative Hochschulprojekte der Hochschule Augsburg im Rahmen der Bund-Länder-Initiative Innovative Hochschule.

Prof. Katinka Temme/Daniel Reisch (Hrsg.): Mitten in Schwaben, Band 1-3, 2022

  • Link auf die Publikationen:
 
Fachkräftesicherung im ländlichen Raum

Fachkräftesicherung im ländlichen Raum – Analysen und Empfehlungen

Mit der Aufgabenstellung „Fachkräftesicherung im ländlichen Raum“ beschäftigten sich im Sommersemester 2022 dreißig Studierende aus den Studiengängen Betriebswirtschaft, International Management und Soziale Arbeit unter der Leitung von Prof. Dr. Erika Regnet, Fakultät für Wirtschaft, und Prof. Dr. Martin Stummbaum, Fakultät für Angewandte Geistes- und Naturwissenschaften der Hochschule Augsburg im Rahmen eines Transferprojekts.

Analysiert wurden die aktuelle Situation und die Bedarfe in puncto Fachkräftegewinnung und -bindung von 14 Organisationen verschiedener Branchen und Größen – Arbeitgeber:innen in den Landkreisen Augsburg und Aichach-Friedberg sowie Unternehmen im Landkreis Donau-Ries. Aus der Analyse wurden Handlungsempfehlungen und praktische Tipps zur Fachkräftesicherung entwickelt.

Eingebunden wurden neben den Organisationen auch die Expertisen von der Agentur für Arbeit Aichach bzw. Augsburg, der Handwerkskammer für Schwaben, der Industrie- und Handelskammer Schwaben, dem Landratsamt Aichach-Friedberg bzw. Augsburg, der Regionalentwicklung Augsburg Land West e.V. (ReAL West), der staatlich anerkannten Berufsfachschule für Pflege in Mering und der Stadt Schwabmünchen. Ebenso wurden in sieben interdisziplinären Teams die Expertisen der Studierenden gebündelt, um auch ihre verschiedenen Perspektiven und Erfahrungen aufzugreifen. Jedes Team analysierte zwei Unternehmen und entwickelte passgenaue Lösungsansätze zur Fachkräftesicherung.

Das Projekt wurde in Zusammenarbeit mit der Regio Augsburg Wirtschaft GmbH unter der fachlichen Leitung von Christine Neumann entwickelt und durchgeführt.

Begleitet wurde das Transferprojekt Fachkräftesicherung im ländlichen Raum von HSA_transfer – der Agentur für kooperative Hochschulprojekte der Hochschule Augsburg im Rahmen der Bund-Länder-Förderinitiative Innovative Hochschule.

Prof. Dr. Erika Regnet (Hrsg.): Fachkräftesicherung im ländlichen Raum – Analysen und Empfehlungen, 68 Seiten, Augsburg 2022, DOI:10.23779/0012, ISBN:978-3-939788-41-6

 
Studie zur Arbeitgeberattraktivität

Arbeitgeberattraktivität 2021
Erwartungen der Generation Z in der Corona-Zeit
Befragung der Absolvent:innen der Hochschule Augsburg

Ziel der Umfragen unter Studierenden der Hochschule Augsburg ist es herauszufinden, wie weit sich die durch die Corona-Pandemie verursachten wirtschaftlichen Probleme – zu nennen sind beispielsweise Kurzarbeit, Einstellungsstopp, Entlassungen, Insolvenzen – darin niedergeschlagen haben, was Studienabgänger:innen von ihrem späteren Arbeitgeber erwarten.

Die Befragungen wurden unter Leitung von Prof. Dr. Erika Regnet, Fakultät für Wirtschaft der Hochschule Augsburg, mit Unterstützung von 15 Studierenden der Hochschule Augsburg durchgeführt.

Begleitet wird das Transferprojekt Arbeitgeberattraktivität von HSA_transfer – der Agentur für kooperative Hochschulprojekte der Hochschule Augsburg im Rahmen der Bund-Länder-Förderinitiative Innovative Hochschule.

Prof. Dr. Erika Regnet (Hrsg.): Arbeitgeberattraktivität 2021. Erwartungen der Generation Z in der Corona-Zeit. Befragung der Absolvent:innen der Hochschule Augsburg, 52 Seiten, Augsburg 2021, DOI: 10.23779/0009

 
Flyer 2: Precious Plastic

Precious Plastic (Flyer 2)

Der Flyer informiert über die Recycelbarkeit von Kunststoffprodukten sowie über den Recyclingprozess, der im Rahmen von Precious Plastic HSA an der Hochschule Augsburg initiiert und etabliert wurde.

Das Transferprojekt Precious Plastic HSA ist ein studentisches Projekt, das im Wintersemester 2020/21 von drei Studentinnen der Hochschule Augsburg (HSA) in Anlehnung an die weltweite Bewegung Precious Plastic – basierend auf einem Projekt des Niederländers Dave Hakkens – ins Leben gerufen wurde.

Die Precious-Plastic-Community sieht Kunststoff als wertvolle Ressource, die recycelt anstatt in die Umwelt geworfen und verbrannt werden sollte. Ihre Ideen und Konzepte, wie Bauanleitungen für Kunststoff-Recyclingmaschinen, sind dabei open source zugänglich. Denn Plastik ist wertvoll, precious.

Das Transferprojekt ermöglicht, interdisziplinär Expertisen an der Hochschule sowie in Augsburg und der Region zu allen Aspekten von „wertvollem Kunststoff“ im Kontext Nachhaltigkeit zu bündeln. Kooperationspartner sind Forum Plastikfrei und HSA_transfer, die Agentur für kooperative Hochschulprojekte im Rahmen der Bund-Länder-Initiative Innovativen Hochschule.

Die Studierenden arbeiten dabei an der Umsetzung ihrer Version eines interdisziplinären Arbeitsraumes an der Hochschule Augsburg zur Förderung eines bewussten und nachhaltigen Umgangs mit Kunststoffen. Die negativen Auswirkungen des Plastikkonsums auf uns und unsere Umwelt sind dabei unsere Motivation, Plastik zu vermeiden und bestehenden Plastikmüll sinnvoll zu recyceln.

© Hochschule Augsburg, Studentische Vertretung/HSA_transfer, WS 2022/23

 
Flyer: Precious Plastic

Precious Plastic (Flyer 1)

Der Flyer informiert über das Transferprojekt Precious Plastic, ein studentisches Projekt, das im Wintersemester 2020/21 von drei Studentinnen der Hochschule Augsburg (HSA) in Anlehnung an die weltweite Bewegung Precious Plastic – basierend auf einem Projekt des Niederländers Dave Hakkens – ins Leben gerufen wurde.

Die Precious-Plastic-Community sieht Kunststoff als wertvolle Ressource, die recycelt anstatt in die Umwelt geworfen und verbrannt werden sollte. Ihre Ideen und Konzepte, wie Bauanleitungen für Kunststoff-Recyclingmaschinen, sind dabei open source zugänglich. Denn Plastik ist wertvoll, precious.

Das Transferprojekt ermöglicht, interdisziplinär Expertisen an der Hochschule sowie in Augsburg und der Region zu allen Aspekten von „wertvollem Kunststoff“ im Kontext Nachhaltigkeit zu bündeln. Kooperationspartner sind Forum Plastikfrei und HSA_transfer, die Agentur für kooperative Hochschulprojekte im Rahmen der Bund-Länder-Initiative Innovativen Hochschule.

Die Studierenden arbeiten dabei an der Umsetzung ihrer Version eines interdisziplinären Arbeitsraumes an der Hochschule Augsburg zur Förderung eines bewussten und nachhaltigen Umgangs mit Kunststoffen. Die negativen Auswirkungen des Plastikkonsums auf uns und unsere Umwelt sind dabei unsere Motivation, Plastik zu vermeiden und bestehenden Plastikmüll sinnvoll zu recyceln.

© Hochschule Augsburg, Studentische Vertretung/HSA_transfer, WS 2021/22

 
Publikation: Vertikale Fuggerei

Vertikale Fuggerei

Wie wollen wir leben? Anhand dieser Frage stellten Architekturstudierende im Rahmen der Ausstellung „Augsburg 2040” im tim | Staatliches Textil- und Industriemuseum Augsburg bereits Ideen für eine „Vertikale Fuggerei” in einer Baulücke in der Jakoberstraße in Augsburg vor. Im Sommersemester 2022 wurden anhand einer Vielzahl an Interaktionen im öffentlichen urbanen Raum in der Stadt Augsburg die Konzepte experimentell angewandt, zuletzt bei der Langen Nacht der Wissenschaft 2022.

Die Publikation zeigt die Vielzahl an fotografischen, szenischen, künstlerischen und architektonischen Projekten und Ideen aus dem Transferprojekt „Vertikale Fuggerei”.

Begleitet wurde das Projekt von HSA_transfer – der Agentur für kooperative Hochschulprojekte der Hochschule Augsburg im Rahmen der Bund-Länder-Initiative Innovative Hochschule.

© Hochschule Augsburg, Fakultät für Architektur und Bauwesen/HSA_transfer, Mai 2022

 
Booklet: Rote Rampe

Rote Rampe – Bewusstsein für barrierefreie Städte bilden

Design ist die Gestaltung gesellschaftlicher Veränderungspro­zesse, neuer Lebensmodelle und kultureller Praktiken. Genau darum geht es im Masterstudiengang Transformation Design an der Hochschule Augsburg. Im Sommersemester 2021 hatten sich Studierende des Transformationdesigns als Thema des Transferprojekts „Rote Rampe“ die Bewusstseinsbildung für barrierefreie Städte gewählt. Das Konzept dazu haben sie in einem Booklet zusammengefasst. Am 30.07.2021 fand dazu eine Aktion in der Augsburger Altstadt mit Rollstuhlfaher:innen statt.

Initiiert wurde das studentische Praxisprojekt „Rote Rampe“ von den Studierenden Arwa Gado (B.A.), Thomas Bögle (B.A.) und Alice Schöndorfer (B.A.) im Masterstudiengang Transformation Design an der Hochschule Augsburg unter der Leitung von Prof. Kai Bergmann, Fakultät für Gestaltung, und Sven ten Pas (M.A.), Vorstand vom Das Habitat e.V. Begleitet wurde das Projekt von HSA_transfer – der Agentur für kooperative Hochschulprojekte der Hochschule Augsburg im Rahmen der Bund-Länder-Initiative Innovative Hochschule.

© Hochschule Augsburg, Fakultät für Gestaltung/HSA_transfer, SoSe 2021

 
Flyer: Nachhaltig leben fast ohne Geld

Nachhaltig leben in Augsburg – fünf Tipps, die (fast) nichts kosten

Der Flyer informiert über Möglichkeiten zum nachhaltigen und kostengünstigen Leben in den Augsburger Stadtteilen. Fünf Tipps erläutern, wie das gelingen kann. Anhand einer Karte sind die Orte leicht auffindbar.

Entwickelt wurde der Flyer von Studierenden der Sozialen Arbeit der Hochschule Augsburg unter der Leitung von Prof. Dr. Martin Stummbaum und in Kooperation mit dem Freiwilligen-Zentrum Augsburg. Den Rahmen dazu bildete das Transferprojekt „Nachhaltig leben (fast) ohne Geld“, das von HSA_transfer, der Agentur für kooperative Hochschulprojekte und der Innovativen Hochschule im Sommersemester 2021 begleitet wurde. Im Mittelpunkt des Service-Learning-Seminars stand die Frage, wie zum einen Nachhaltigkeit in der Praxis der Sozialen Arbeit implementiert und realisiert werden kann und zum anderen, inwiefern innovative Lösungen der Sozialen Arbeit für Augsburger Bürger:innen entwickelt werden können, um ein nachhaltig und kostengünstiges Leben führen zu können.

© Hochschule Augsburg, Studiengang Soziale Arbeit/HSA_transfer, SoSe 2021

 
Titelseite: Innovatives Sportstättenkonzept: Ehrenamt-Sport-Location

Ehrenamt-Sport-Location – SV Bergheim und Hochschule Augsburg entwickeln innovatives Sportstättenkonzept  

Transfer wirkt: Studierende der Fakultät für Wirtschaft entwickeln im Rahmen des Transferprojekts Stadt-Land-Sport II unter der Leitung von Tamara Chmielewski und Prof. Dr. Sarah Hatfield, Fakultät für Wirtschaft, gemeinsam mit den Mitgliedern des SV Bergheim und Bürger:innen ein innovatives Sportstättenkonzept.

Die Vorschläge, welche Angebote der Sportverein künftig engagierten Mitgliedern im Ehrenamt anbieten, wie er seine Sportangebote zukunftsfest weiterentwickeln und wie er das Miteinander im Verein gestalten und fördern kann, sind im Booklet „Ehrenamt-Sport-Location” dokumentiert. Weitere Aspekte des innovativen Sportstättenkonzepts sind auf der Projektwebsite veröffentlicht.

© Hochschule Augsburg, Fakultät für Wirtschaft/HSA_transfer, WS 2020/2021

 
Titelseite: Innovatives Sportstättenkonzept: Bergheimer Vereine verbinden

Bergheimer Vereine verbinden – SV Bergheim und Hochschule Augsburg entwickeln innovatives Sportstättenkonzept  

Transfer wirkt: Studierende der Fakultät für Wirtschaft entwickeln im Rahmen des Transferprojekts Stadt-Land-Sport II unter der Leitung von Tamara Chmielewski und Prof. Dr. Sarah Hatfield, Fakultät für Wirtschaft, gemeinsam mit den Mitgliedern des SV Bergheim und Bürger:innen ein innovatives Sportstättenkonzept.

Die Vorschläge, mit welchen Aktivitäten sich der Verein künftig stärker öffnen und Begegnungsangebote umsetzen kann, um mit ortsansässigen Vereinen und den umliegenden Gemeinden enger zusammenzuarbeiten, sind im Booklet und in der Abschlusspräsentation „Bergheimer Vereine verbinden” dokumentiert. Weitere Aspekte des innovativen Sportstättenkonzepts sind auf der Projektwebsite veröffentlicht.

© Hochschule Augsburg, Fakultät für Wirtschaft/HSA_transfer, WS 2020/2021

 
Titelseite: Werkbuch Bewegte Pause

Bewegte Pause – Innovative Erlebnisräume für Grundschulkinder

Studierende des Studiengangs Design- und Kommunikationsstrategie M. A. der Hochschule Augsburg unter Leitung von Prof. Dr. Doris Binger, Fakultät für Gestaltung, entwickelten gemeinsam mit Grundschulkindern, Lehrer:innen und Eltern auf ihrer Expedition Pausenhof Teil I neue Ideen für die „Bewegte Pause“, die in die Neugestaltung des Schulhofs der Wittelsbacher Grundschule in Augsburg einfließen.

Die Vorschläge, wie der Pausenhof sich zu einem neuen und vielfältigen Bewegungsraum für jede Wetterlage weiterentwickeln lässt, wurden in Modellen visualisiert und in einem Werkbuch dokumentiert.

© Hochschule Augsburg, Fakultät für Gestaltung/HSA_transfer, SoSe 2019